Auszug - Realisierung der Pocket-Plätze an der Schloßstraße gemäß BVV-Beschluss Nr. 550 und der Vorlage zur Kenntnisnahme vom 17.08.2010  

 
 
47. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Naturschutz
TOP: Ö 5.5
Gremium: Ausschuss für Stadtplanung und Naturschutz Beschlussart: vertagt
Datum: Di, 09.11.2010 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:45 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Zehlendorf
1636/III (neu) Realisierung der Pocket-Plätze an der Schloßstraße gemäß BVV-Beschluss Nr. 550 und der Vorlage zur Kenntnisnahme vom 17.08.2010
   
 
Status:öffentlichAktenzeichen:1118
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD-FraktionSPD-Fraktion
Verfasser:Karnetzki, Semler 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
 
Wortprotokoll

Die Fraktion GRÜNE erklärt, sie unterstütze die Intention des Antrags, sei aber skeptisch, ob dieser wegen der damit verbundenen Kosten innerhalb eines Jahres umgesetzt werden kann

Die Fraktion GRÜNE erklärt, sie unterstütze die Intention des Antrags, sei aber skeptisch, ob dieser wegen der damit verbundenen Kosten innerhalb eines Jahres umgesetzt werden kann. Daher sollte im Haushaltsausschuss im Zusammenhang mit der I-Planung beraten werden, ob er in mehreren Jahren und Einzelmaßnahmen realisiert werden kann.

Die FDP-Fraktion erklärt, der Stadtplanungsausschuss solle heute inhaltlich über den Antrag abstimmen; die Diskussion über seine Umsetzung könne dann im Haushaltsausschuss geführt werden.

Die CDU-Fraktion erklärt, der Antrag sei zu vage gefasst, da viele notwendige Details fehlen, z.B. wie die Plätze gestaltet werden sollen.

BzStR Stäglin erklärt, in der im Antrag genannten Vorlage zur Kenntnisnahme seien lediglich die Kosten für die Pocketplätze geprüft worden. Eine weitere Konkretisierung -  z.B. durch kleinere Wettbewerbe oder ein Gutachterverfahren - könne erst erfolgen, wenn geklärt ist, welche Chancen überhaupt zur Realisierung des Projekts bestehen. Daher unterstütze er den eingangs genannten Vorschlag der Fraktion GRÜNE. Das Amt könnte sich dann auch zu den Kosten jeder der vier Einzelmaßnahmen äußern.

Die SPD-Fraktion erklärt, der Stadtplanungsausschuss könnte beschließen, dass die Maßnahme wünschenswert ist. Der Haushaltsausschuss könnte sich dann mit ihrer Finanzierbarkeit befassen.

Auf Bitten der CDU-Fraktion wird der Antrag vertagt.

 
 

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