Auszug - Darstellende Kunst im Rathaus Zehlendorf – höchste Zeit für ein Update
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Der Ausschussvorsitzende eröffnet die Aussprache.
BV Dr. Egginger-Gonzalez erklärt als Antragsteller, dass mit dem Antrag die Rolle der ausgestellten Kunst im Rathaus überdacht werden soll. Die vorhandene Kunst bilde ein überholtes Rollenbild der Geschlechter ab und stehe vereinzelt unter Verdacht, von Personen mit NS-Vergangenheit erstellt worden zu sein. Die vorhandene Kunst solle nicht ausgetauscht, sondern ergänzt und gegebenenfalls neu arrangiert werden.
BzBm’in Schellenberg gibt zu verstehen, dass eine künstlerische Umgestaltung in Konflikt mit dem Denkmalschutz stehen könnte und daher im Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen behandelt werden müsste.
Der Ausschuss beschließt, den Ältestenrat zu bitten, den Antrag auch in den Stadtentwicklungsausschuss zu überweisen.
Die CDU-Fraktion erklärt, dass das Bezirksamt sich im Zuge des Neubaus des Rathauses Zehlendorf einem neuen Kunstkonzept annähern könnte. In dem Zusammenhang stünde ein Budget als „Kunst am Bau“ zur Verfügung.
Die Grüne-Fraktion regt die Ergänzung der Kunstwerke mit historischem Kontext in Form von Hinweisschildern an.
Die Grüne-Fraktion regt an, vor der Abstimmung die Stellungnahme des Ausschusses für Bildung und Kultur abzuwarten.
Der Antrag wird erstmalig vertagt. |
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