Drucksache - 1772/XX  

 
 
Betreff: Havelradweg am Möllentorsteg endlich frei machen!
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Linksfraktion 
Verfasser:Leschewitz, L. 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
17.06.2020 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen     
Bauen, Verkehr und Grünflächen Entscheidung
18.08.2020 
Öffentliche gemeinsame Sitzung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grünflächen / Umwelt- und Naturschutz vertagt   
14.09.2020 
Öffentliche außerordentliche Sitzung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grünflächen überwiesen     
Bürgerdienste und Ordnungsamtsangelegenheiten Mitberatung
19.11.2020 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste und Ordnungsamtsangelegenheiten      
18.02.2021 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste und Ordnungsamtsangelegenheiten - ENTFÄLLT!      
24.02.2021 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste und Ordnungsamtsangelegenheiten (Webkonferenz) vertagt   
20.05.2021 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste und Ordnungsamtsangelegenheiten via Big Blue Button (Videokonferenz) vertagt   
17.06.2021 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste und Ordnungsamtsangelegenheiten Außentermin zurückgezogen   

Sachverhalt

Das Bezirksamt wird beauftragt, die Bordsteinabsenkung am Möllentorsteg derart baulich zu ändern, dass ein Parken für Autos an der Stelle verhindert wird.

 

Begründung

 

In seinem letzten Bericht zum Antrag Drucksache 0977/XX  Abgesenkten Bordstein am Möllentorsteg deutlich machen” schreibt das Bezirksamt, dass eine Markierung am abgesenkten Bordstein am Möllentorsteg aufgrund der Vorgaben der Verwaltungsvorschrift zu den §§ 39 bis 43 StVO nicht möglich ist. Gleichzeitig wird eine erhöhte Kontrolle durch das Ordnungsamt angeregt.

Inzwischen lässt sich konstatieren, dass sich an der Situation vor dem abgesenkten Bordstein nichts geändert hat. Er ist weiterhin dauerhaft zugeparkt. Damit ist nicht nur der Havelradweg unterbrochen, sondern es stellt auch eine Behinderung für mobilitätseingeschränkte Menschen dar. Weiterhin gefährden Radfahrer, die nicht vom Rad absteigen wollen beim Befahren des Fußweges Fußnger an der schlecht einzusehenden Kurve.

rger berichten zudem, dass Ordnungsamtsmitarbeiter die Situation vor Ort so einschätzen, dass dort kein Halteverbot vorläge, weil es sich nicht direkt um eine Ausfahrt oder einen Fußngerüberweg handeln solle. Nun lässt sich fragen: Wie sollen in dem Fall dann Autofahrer dies korrekt einschätzen können? Wenn eine farbliche Markierung nicht hilft, muss baulich Abhilfe geschaffen werden, um die Situation zu klären, z.B. durch eine Gehwegnase.

 
 

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