Auszug - Vorlage - zur Kenntnisnahme - vom 12.02.2010 betr. Modellversuch "Online-Terminvergabe im Jugendamt" - überwiesen aus der 36. BVV am 24.02.2010  

Bezv. Bewig führt u. a. aus, dass er die eingebrachte Idee sehr reizvoll fand zu sagen, einen Schritt mit der Entwicklung von Zeitmanagement mitzugehen. Der möchte weiterhin, dass das Jugendamt eine Initiative macht, ob man das umsetzten kann bzw. deutlicher macht, warum man es nicht umsetzen möchte oder kann.

BzStR'in Meys führt u. a. aus, dass es hier nicht darum geht, dass man eine Umsetzung nicht möchte. Es gab einen Prüfauftrag der BVV und dieser ist auch geprüft worden. Im Gegensatz zum Bürgeramt hat das Jugendamt keine Zuständigkeiten aller Kolleginnen und Kollegen, sondern nach dem Buchstabenprinzip. Darum müssten die angefragten Terminwünsche zu dem jeweiligen Sachbearbeiter weitergeleitet werden, der seinen Kalender koordinieren muss. Nach Prüfung mit den zuständigen Kollegen kam das BA zu dem Ergebnis, dass die Online-Terminvergabe für den Bereich des Jugendamtes bei dem Zuständigkeitsprinzip nicht umzusetzen ist.

Nach einer längeren Diskussion, an der sich BzStR'in Meys, die Bezv. Bewig, Höhne, Noelte, Schneider, Bgd. Kroggel und Kramer beteiligen und Fragen nach Einzelheiten beantwortet werden stellt die stellv. Vorsitzende fest, dass die Mitglieder des Ausschusses die Vorlage - zur Kenntnisnahme - zur Kenntnis nehmen.