Die Bezirksverordnetenversammlung fordert die Deutsche Post AG auf, die
Filiale in der Adamstraße zum Wohle der Spandauer Bevölkerung im Ortsteil
Wilhelmstadt nicht zu schließen
Die
Bezirksverordnetenversammlung fordert die Deutsche Post AG auf, die Filiale in
der Adamstraße zum Wohle der Spandauer Bevölkerung im Ortsteil Wilhelmstadt
nicht zu schließen. Eine Shop-in-Shop-Lösung im Ortsteil und eine räumliche
"Zentralisierung" an der Obstallee kann kein adäquater Ersatz für den
Filialbetrieb in der Wilhelmstadt sein.
Es ist
insbesondere für die älteren und mobilitätseingeschränkten Anwohner unzumutbar,
nach Staaken zu fahren, um die Dienstleistungen der Post und der Postbank in
Anspruch nehmen zu können.
Filialschließungen
und "Zentralisierungen" haben in den vergangenen Jahren deutliche
Nachteile für die Anwohner mit sich gebracht. Mittlerweile müssen Kladowerinnen
und Kladower nach dem Willen der Deutschen Post bis in die überlastete
Hauptfiliale in der Altstadt fahren, um dort Dienstleistungen des Unternehmens
nutzen zu können. Das ist eine für die Bezirksverordnetenversammlung unhaltbare
Entwicklung.
08.09.2010 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 41.1 - überwiesen
Auf Antrag der Fraktion der PANTHER wir die Vorlage - zur Kenntnisnahme - vom 12
Auf Antrag der Fraktion der PANTHER wir die Vorlage - zur Kenntnisnahme - vom 12.08.2010 in den Ausschuss für Wirtschaft, Ordnungsamtsangelegenheiten und zentrale Aufgaben überwiesen sowie auf Antrag der Fraktionen der FDP und PANTHER als Zwischenbericht angesehen.
09.12.2010 - Wirtschaft, Ordnungsamtsangelegenheiten und zentrale Aufgaben
Ö 7 - mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen
10.02.2011 - Wirtschaft, Ordnungsamtsangelegenheiten und zentrale Aufgaben
Ö 3 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
23.02.2011 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 32.3 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Die Vorlage – zur Kenntnisnahme – vom 12
Die Vorlage – zur Kenntnisnahme – vom 12.08.2010 ist als Schlussbericht anzusehen.