Drucksache - 2603/XX-01
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Sachverhalt:
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 10.02.2021 - Drucksache Nr. 2603/XX:
Dem Bezirksamt Reinickendorf wird empfohlen, sich bei den Eigentümern von Supermärkten dafür einzusetzen, dass dort Schnellladepunkte zur Aufladung von Elektromobilen eingerichtet werden. Diese sollen möglichst an Hauptverkehrsstraßen liegen und über größere Parkplätze verfügen. Es sollte das Ziel sein, mindestens einen Supermarkt pro Ortsteil entsprechend auszustatten, um ein flächiges Angebot zu erhalten.“
wird gemäß § 13 BezVG berichtet:
Das Bezirksamt hat sich in der Vergangenheit bereits für die Einrichtung von Ladepunkten eingesetzt und wird dies auch künftig tun. Die bezirkliche Wirtschaftsförderung greift das Thema Elektromobilität bereits seit mehreren Jahren beim „Tag der Elektromobilität“ auf um Bürgerinnen und Bürger über aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Elektromobilität zu informieren.
Das Bezirksamt hat den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung aufgegriffen und bei den Supermärkten dafür geworben, dass dort Schnellladepunkte zur Aufladung von entsprechenden Elektromobilien eingerichtet werden. Um den Investitionsanreiz zu erhöhen, hat das Bezirksamt mit dem Schreiben auch auf mögliche Förderprogramme hingewiesen. Das Bezirksamt sieht den Ausbau der Elektromobilität als wichtigen Baustein der Energiewende an.
Von den in der Empfehlung der Bezirksverordnetenversammlung genannten Supermärken verfügen der Lidl in der Holzhauser Str. 168/170 sowie der EDEKA in der Hohefeldstr. bereits über Ladestationen für Elektromobile.
Die Lidl Vertriebs GmbH & Co. KG teilte für die Standorte Karolinenstr., Berliner Straße und Ruppiner Chaussee mit Schreiben vom 12.04.2021 mit: „Lidl in Deutschland ist schon heute der größte Betreiber von E-Ladesäulen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Wir bauen unser Netz an E-Ladesäulen auch fortwährend aus. Bezüglich der angefragten Standorte ist noch nicht entschieden, wann diese eine E-Ladesäule erhalten werden.“
Aus den Rückmeldungen kann geschlossen werden, dass bei den Mietern eine Aufgeschlossenheit besteht, aber insbesondere Entscheidungen der Eigentümer notwendig würden. Es ist davon auszugehen, dass weitere Investitionsentscheidungen für E-Ladesäulen getroffen werden.
Wir bitten, die Drucksache Nr. 2603/XX damit als erledigt zu betrachten.
Frank Balzer Uwe Brockhausen Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat
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