Auszug - Erste Schritte zur Wohnumfeldverbesserung im Sanierungsgebiet Langhansstraße  

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Mobilität und öffentliche Ordnung
TOP: Ö 4.2
Gremium: Ausschuss für Mobilität und öffentliche Ordnung Beschlussart: mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Do, 03.03.2022 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 21:15 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 7, BVV-Saal
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
IX-0049 Erste Schritte zur Wohnumfeldverbesserung im Sanierungsgebiet Langhansstraße
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der SPDBezirksamt
   
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme § 13 BezVG /ZB
 
Wortprotokoll

BV Szidat bringt die Drs. ein: der Senat hat im Dezember Sanierungsgebiet beschlossen. Anwohnerinitiative Langhans/Jacobson/Heinersdorfer Str. verweist auf die große Asphaltfläche, die wild beparkt wird. Der Antrag ermöglicht auch Änderungen am Caligariplatz. Dazu gab es bereits einen BVV-Beschluss.

In der Diskussion wird angeregt, Diagonal- statt Senkrechtparken anzuordnen, wg. des Hineinragens in den Fußweg.  Desweiteren wird die Heinersdorfer als Fahrradstre erörtert. Generell soll kein MIV Verkehr von außen durch den Straßenzug fahren. Problem ist Radverkehrsführung über den Caligaryplatz ebenso die Querung der Prenzlauer Promenade. Entsieglungsmaßnahmen werden positiv gesehen.

BV Szidat verweist darauf, dass es im Antrag um den Einstieg in einen Planungsprozess geht, deshalb kann sehr Kleinteiliges jetzt nicht beantwortet werden. Senkrecht- oder Schrägparken ist egal, wichtig ist, dass die lichte Breite in der Einbahnstraße nicht zu groß ist, da sonst zu schnell gefahren wird.

Es wird angeregt, einen neuen Punkt einzuhren: Varianten für die Weiterführung des stadteinwärts führenden Radverkehrs über den Caligariplatz und der Straßenkreuzung Wisbyer Str./Ostseestr./Prenzlauer Allee entwickeln,“

Dies wird übernommen. Ebenso wird das Senkrechtparken gestrichen.

Es wird erörtert, ob einige leichtere Sachen schon vor dem Mobilitätskonzept umgesetzt werden könnten. Das Amt meint, dass das schon ginge, aber einzelne Sachen könnten nachher nicht klappen

Die Stadträtin verweist darauf, dass das SGA und das Amt für SE getrennte Einheiten sind. Ein Amt könne dem anderen nicht reinregieren. Das Amt für SE muss Zählungen u.a. veranlassen.

BV Szidat merkt an, dass das Amt für SE das positiver gesehen hat. Dieser Antrag soll den Aufschlag machen

Abstimmung der geänderten Drucksache: 13:0:1


 
 

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