Auszug - Radfernwanderweg Berlin-Usedom im Schlosspark Niederschönhausen  

 
 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Natur
TOP: Ö 4.1
Gremium: Ausschuss für Umwelt und Natur Beschlussart: im Ausschuss abgelehnt
Datum: Do, 18.08.2005 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 6, Raum 227
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
V-1039 Radfernwanderweg Berlin-Usedom im Schlosspark Niederschönhausen
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der CDUAusschuss Verkehr
   
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
 
Wortprotokoll
Beschluss

·
  • Info durch BzStR Köhne zum Planungsstand und vorgesehenen Maßnahmen u.a. zur Geschwindigkeitsreduzierung für Radfahrer; Ende Juli Baubeginn im 1. Abschnitt, Fertigstellung bis Oktober geplant; kein Neubau sondern Herstellung vorhandener kaputter Wege
  • Begründung des Antrages durch CDU-Fraktion
  • Ablehnung des Antrages mit 2 Ja und 11 Nein-Stimmen, da sich die meisten Forderungen mit den Planungen des BA erübrigt haben.
Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

 

Das Bezirksamt wird ersucht, der BVV ein verändertes Konzept für die Gestaltung des Radfernwanderwegs Berlin-Usedom im Schlosspark Niederschönhausen vorzulegen:

 

Dieses Konzept sollte folgende Prämissen berücksichtigen:

 

  • Keine Bevorrechtigung des Radverkehrs gegenüber anderen Nutzern des Parks; der Schlosspark Niederschönhausen bleibt eine Grünanlage ohne Verkehrswege;

 

  • Mit einer regelmäßigen Durchbrechung des geplanten asphaltierten Radweges im Abschnitt vom Eingang Ossietzkystr. / Ecke Am Schlosspark bis zum Beginn der Schlossallee durch Aufpflasterungen oder Absenkungen soll das Vorrecht der Fußgängerinnen und Fußgänger in diesem Bereich auch baulich gesichert werden

 

  • Für den Gefahrenbereich auf und vor der Brücke über die Panke muss eine Lösung gefunden werden, die Gefährdungen von Fußgängerinnen und Fußgängern, insbesondere Seniorinnen und Senioren sowie Kindern sicher ausschließt

 

  • An beiden Enden der Schlossallee muss mit zusätzlichen Schildern der Vorrang der Fußgängerinnen und Fußgänger deutlich gekennzeichnet werden

 

 


 
 

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