Info durch BzStR Köhne zum
Planungsstand und vorgesehenen Maßnahmen u.a. zur
Geschwindigkeitsreduzierung für Radfahrer; Ende Juli Baubeginn im 1.
Abschnitt, Fertigstellung bis Oktober geplant; kein Neubau sondern
Herstellung vorhandener kaputter Wege
Begründung des Antrages durch
CDU-Fraktion
Ablehnung des Antrages mit 2 Ja
und 11 Nein-Stimmen, da sich die meisten Forderungen mit den Planungen des
BA erübrigt haben.
Es wird folgender Beschluss gefasst:
Es wird
folgender Beschluss gefasst:
Das Bezirksamt wird ersucht, der BVV
ein verändertes Konzept für die Gestaltung des Radfernwanderwegs Berlin-Usedom
im Schlosspark Niederschönhausen vorzulegen:
Dieses Konzept sollte folgende
Prämissen berücksichtigen:
Keine Bevorrechtigung des Radverkehrs gegenüber
anderen Nutzern des Parks; der Schlosspark Niederschönhausen bleibt eine
Grünanlage ohne Verkehrswege;
Mit einer regelmäßigen Durchbrechung des
geplanten asphaltierten Radweges im Abschnitt vom Eingang Ossietzkystr. /
Ecke Am Schlosspark bis zum Beginn der Schlossallee durch Aufpflasterungen
oder Absenkungen soll das Vorrecht der Fußgängerinnen und Fußgänger in
diesem Bereich auch baulich gesichert werden
Für den Gefahrenbereich auf und vor der Brücke
über die Panke muss eine Lösung gefunden werden, die Gefährdungen von
Fußgängerinnen und Fußgängern, insbesondere Seniorinnen und Senioren sowie
Kindern sicher ausschließt
An beiden Enden der Schlossallee muss mit
zusätzlichen Schildern der Vorrang der Fußgängerinnen und Fußgänger
deutlich gekennzeichnet werden