Auszug - Schulentwicklungsplan 2009-2014 und Fusion von Schulen
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Die
Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: 1.
Dem
Schulentwicklungsplan 2009 - 2014 der Abteilung Bildung, Schule, Kultur und
Sport wird zugestimmt. 2.
Die
Alfred-Nobel-Schule und die Anna-Siemsen-Schule fusionieren zum 1.8.2010 zu
einer Sekundarschule mit dem Schulnamen Alfred-Nobel-Schule. 3.
Die
Röntgen-Schule und die Kurt-Löwenstein-Schule fusionieren zum 1.8.2010 zu einer
Sekundarschule mit dem Schulnamen Röntgen-Schule. 4.
Die
Zuckmayer-Schule und die Thomas-Morus-Schule fusionieren zum 1.8.2010 zu einer
Sekundarschule mit dem Schulnamen Zuckmayer-Schule. Begründung: Der Schulentwicklungsplan des Landes
Berlin wird zur Information und Darstellung des Entwicklungsstands der
öffentlichen Schulen und der schulischen Einrichtungen sowie der
Volkshochschulen gegenüber dem Abgeordnetenhaus und der Öffentlichkeit durch
die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung aufgestellt und
regelmäßig fortgeschrieben. Er dient der Vorbereitung von Entscheidungen zur
Schülerversorgung, zur Schulorganisation, zur Sicherung eines vielfältigen
Bildungsangebots und zur Weiterentwicklung des Schulwesens. Im Rahmen der Einführung der
Zweigliedrigkeit im Bereich der weiterführenden allgemein bildenden Schulen
(Sekundarschulen und Gymnasien) Berlins durch die Senatsverwaltung für Bildung,
Wissenschaft und Forschung (SenBWF) ist eine neue Schulnetzplanung im Rahmen
des Schulentwicklungsplans (SEP) notwendig. Die daraus resultierende Veränderung
der Schulstruktur hat erhebliche Auswirkungen auf Schulstandorte und Schulorganisation.
Die Standorte der Haupt-, Real-, und Gesamtschulen werden zur integrierten
Schulart der Sekundarschule umgewandelt, wobei die Gesamtschulen bereits
vorhandene Grundstufen und gymnasiale Oberstufen behalten. Die Sekundarschulen
werden generell als Ganztagsschulen organisiert und sollen in der Regel vier-
bis sechszügig geführt werden. Nach
§ 109 Abs. 3 des Schulgesetzes für Berlin vom 26.1.2004 entscheiden die Bezirke
über die Zusammenlegung der von ihnen verwalteten Schulen. Die Schulkonferenzen
der sechs von den Schulfusionen betroffenen Schulen haben sich für die Fusion
und die Namensgebung ausgesprochen. Der Vorlage zur Beschlussfassung wird mit Stimmen der
SPD, CDU, Grünen, GRAUEN und LINKEN bei Gegenstimmen der FDP und bei einer Gegenstimme
eines fraktionslosen Bezirksverordneten zugestimmt.
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