Auszug - Sicher durch die Hufeisensiedlung
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Herr Szczepanski begründet den Antrag. Der Vorsitzende bittet das Bezirksamt um eine Einschätzung. Herr BzStR Biedermann geht zunächst auf die unter Nr. 3 genannte Empfehlung ein und teilt hierzu mit, dass der Bezirk hier nicht zuständig ist. Er teilt die Einschätzung aus dem Antrag dazu, aber die Überprüfung der Wartezeiten ist Aufgabe der SenUMVK. Gehwegvorstreckungen (Nr. 1) wären durchaus realisierbar, der Bedarf ist für ihn nachvollziehbar. Allerdings gilt es hier den Denkmalschutz im Weltkulturerbe zu beachten. Der typische Straßengrundriss der Hufeisensiedlung mit den alten Bordverläufen steht unter Schutz, so dass Veränderungen nur in intensiver Abstimmung mit der Oberen und Unteren Denkmalsschutzbehörde prüfbar wären. Schnelle Ergebnisse kann er daher nicht in Aussicht stellen. Gleiches gilt dann auch für die genaue Ausgestaltung der Onkel-Bräsig-Straße (Nr. 3). Diese wird sicherlich auch zur Durchfahrt Richtung Autobahn genutzt, gleichwohl sich die Fritz-Reuter-Allee hier besser dafür anbietet. Auch das kann man dann im Einzelfall noch einmal anschauen. Die Einschätzung aus Nr. 4 wird von Herrn BzStR Biedermann geteilt. Hier könne man sicherlich etwas dagegen tun. Für Markierungen, ggf. Abpollerungen gilt jedoch das Gleiche wie bei Nr. 2, da es sich im Bereich des Weltkulturerbes befindet. Es folgen Redebeiträge von Frau Jahke, Herrn Lindner und Frau Manteuffel. Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, bittet der Vorsitzende um Abstimmung. Im Ergebnis wird der BVV bei einer Nein-Stimme (FDP) und vier Enthaltungen (CDU, AfD) mit den Stimmen der SPD, Grünen und Linken mehrheitlich die Annahme des Antrags empfohlen. |
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