Auszug - Mobilitätshilfedienste in Neukölln
Frau Hall-Freiwald erläutert den Antrag. Die Angebote der Mobilitätshilfedienste verringern sich zusehends und können dem Bedarf kaum gerecht werden. Auch die Landesseniorenvertretung hat den Senat bereits aufgefordert, bessere Bedingungen zu schaffen. Dieser setzt jedoch stärker auf das ehrenamtliche Engagement.
Herr BzStR Szczepanski ergänzt, dass die Rückführung der Mobilitätshilfedienste auf nur einen pro Bezirk kontraproduktiv gewesen ist. Auch durch ehrenamtliche Helfer ist der Bedarf nicht zu decken. Auch das Jobcenter kann nur bedingt mit ausreichend und geeigneten Maßnahmeteilnehmer_innen (AGH-MAE) unterstützen. Der Senat muss hier seine Politik überdenken und die Verschlechterung rückgängig machen. Der Antrag ist daher hilfreich, damit etwas getan werden könne.
Der Ausschuss stimmt dem Antrag einstimmig zu.
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