Tagesordnung - 52. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 52. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 15.06.2016 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 23:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Einwohnerfragestunde      
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3  
Geschäftliches      
Ö 4  
Die Bürgermeisterin hat das Wort      
Ö 5     Entschließungen      
Ö 5.1  
Ayla darf nicht aus ihrer Heimat Neukölln abgeschoben werden  
1665/XIX  
Ö 6     Vorlagen zur Wahl      
Ö 6.1  
Nachwahl eines stellvertretenden Mitgliedes des Beirates in Sozialhilfeangelegenheiten  
Enthält Anlagen
1647/XIX  
Ö 6.2  
Wahl von Schiedsfrauen und Schiedsmännern für die Schiedsamtsbezirke 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7  
1649/XIX  
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 8     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 8.1  
Ernennung einer / eines Seniorenbeauftragten  
1664/XIX  
Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Vertragsentwurf für Betreibung von Flüchtlingsunterkünften  
Enthält Anlagen
1652/XIX  
Ö 9.2  
Instandsetzung von beschlagnahmten Turnhallen  
Enthält Anlagen
1654/XIX  
Ö 9.3  
Gespräche zwischen Bezirksamt und Eigentümer*innen der Häuser Fram-, Nansen- und Pannierstraße  
Enthält Anlagen
1661/XIX  
Ö 9.4  
Reichsbürger  
Enthält Anlagen
1651/XIX  
Ö 9.5  
Beratungsergebnis Wagenplatz Kanal  
Enthält Anlagen
1659/XIX  
Ö 9.6  
Katastrophale Zunahme von Drogentoten in Neukölln seit 2015  
Enthält Anlagen
1648/XIX  
Ö 9.7  
Informationsveranstaltung zum Thema „sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“  
Enthält Anlagen
1653/XIX  
Ö 9.8  
Sachstand Schulsanierungen  
Enthält Anlagen
1655/XIX  
Ö 9.9  
Stand der Vorbereitungen der Wahlen am 18. September 2016  
Enthält Anlagen
1662/XIX  
Ö 9.10  
Kiefholzstraße 74  
Enthält Anlagen
1656/XIX  
Ö 9.11  
Mülleimer im Körnerpark  
Enthält Anlagen
1657/XIX  
Ö 9.12  
Plattform Hasenheide  
Enthält Anlagen
1650/XIX  
Ö 9.13  
Veranstaltung „Neukölln fährt Rad“  
Enthält Anlagen
1663/XIX  
Ö 9.14  
Staubentwicklung  
Enthält Anlagen
1658/XIX  
Ö 9.15  
Baumfällungen an der Fritz-Karsen-Schule?  
Enthält Anlagen
1660/XIX  
Ö 10     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 10.1  
Integriertes Friedhofsentwicklungskonzept für die Evangelischen Friedhöfe an der Hermannstraße (IFEK Hermannstraße)  
1609/XIX  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem vom Evangelischen Friedhofsverband Berlin Stadtmitte beauftragten und vom Bezirksamt beschlossenen Integrierten Friedhofsentwicklungskonzept für die Evangelischen Friedhöfe an der Hermannstraße (IFEK Hermannstraße, Stand: Juli 2015) wird als städtebauliches Entwicklungskonzept im Sinne von § 1 Abs. 6 Nr. 11 des Baugesetzbuchs (BauGB) zugestimmt. Es ist bei der Aufstellung von Bebauungsplänen und der Prüfung des Planerfordernisses im Sinne von § 1 Abs. 3 BauGB zu berücksichtigen.

 

Auf der Grundlage dieses Beschlusses wird das Bezirksamt gemäß § 12 Abs. 2 Nr. 9 des Bezirksverwaltungsgesetzes (BezVG) gebeten, auf eine entsprechende Änderung des Flächennutzungsplans (FNP) von Berlin in der Fassung der Neubekanntmachung vom 5. Januar 2015 (ABl. S.31), zuletzt geändert am 28. Januar 2016 (ABl. S. 296), bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hinzuwirken.

 

Berlin-Neukölln, den

 

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Dr. GiffeyBlesing

BezirksbürgermeisterinBezirksstadtrat

 

A. Begründung

Anlass, Ziele, Zweck und Erfordernis eines Integrierten Friedhofsentwicklungskonzepts, Abgrenzung des Untersuchungsgebiets

Anlass für die Erarbeitung des vorliegenden Integrierten Friedhofsentwicklungskonzept (IFEK) war die seitens des Evangelischen Friedhofsverbands Berlin Stadtmitte angestrebte Entwicklung und Umwidmung von nicht mehr für Bestattungszwecke benötigten Friedhofsflächen entlang der Hermannstraße. Darüber hinaus bestanden konkrete Nachfragen anderer Kirchen und Religionsgesellschaften zur Inanspruchnahme von Teilflächen der Evangelischen Friedhöfe.

Zur Gewährleistung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung beauftragte der Evangelische Friedhofsverband das Büro Stattbau mit der Erarbeitung eines Integrierten Entwicklungskonzepts für die Friedhöfe (IFEK) entlang der Hermannstraße, angrenzende (Wohn-) Quartiere wurden in das Untersuchungsgebiet einbezogen.

Im Einzelnen sind nachfolgende Friedhöfe Bestandteil des IFEK:

Neuer Luisenstädtischer Friedhof;

St. Thomas Friedhof (neu, westlich der Hermannstraße), hier wurden die Ziele der Planfestsetllung zur Bundesautobahn A 100, 16. BA – naturnahe Parkanlage - übernommen;

St. Thomas Friedhof (alt, östlich der Hermannstraße);

Jerusalems- und Neue Kirchengemeinde-Friedhof V;

Neuer St. Jacobi Friedhof.

Nicht Bestandteil des Friedhofsentwicklungskonzepts sind die außerhalb der untersuchten Quartiere gelegenen Friedhöfe Emmausfriedhof (Hermannstraße 133) und der unter der Grundstücksbezeichnung Karl-Marx-Straße 4 geführte Alte St. Jacobi Friedhof sowie der Katholische St. Michael Friedhof (Hermannstraße 191-195).

Die Ergebnisse des vorliegenden Konzeptes sollen die wesentliche Grundlage bilden

zur Prüfung des Planerfordernisses im Sinne von § 1 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB), zur Einleitung von Bebauungsplanverfahren sowie zur Änderung der Planungsziele für bereits aufgestellte Bebauungspläne

zur Prüfung einzelfallbezogener Genehmigungsentscheidungen auf der Grundlage geltenden Planungsrechts.

Ziel dieses IFEK ist die nachhaltige und langfristige Entwicklung der derzeitigen Friedhofsflächen und ihrer Verflechtungsbereiche unter Berücksichtigung baulich-räumlicher, stadtplanerischer, landschaftsplanerischer, kultureller, sozialer und wirtschaftlicher Belange. Das IFEK bildet hierbei eine fachübergreifende, verwaltungsinterne Grundlage für die Entwicklung und Umnutzung von nicht mehr für Bestattungen benötigten Friedhofsflächen.

Gemäß einem aus der Analyse heraus entwickelten Leitbild („Inseln im Häusermeer - bewahren und entwickeln“) sollen ehemalige Friedhofsflächen mit ihren gestaltprägenden Merkmalen als solche erkennbar bleiben. Dieses Gebot zielt insbesondere darauf ab, dass die historische und stadträumliche Bedeutung der Friedhöfe auch künftig gewahrt bleibt.

Durch baulich-funktionale Ergänzungen für Infrastruktur und Wohnen sowie Qualifizierung und Vernetzung von Freiräumen und verbesserten Wegebeziehungen werden die umliegenden Quartiere profitieren. Die Umnutzung nicht mehr benötigter Friedhofsflächen bietet insbesondere die Möglichkeit, die Wohnquartiere mit fehlender sozialer Infrastruktur zu versorgen und dringend benötigten Wohnraum im Bezirk Neukölln zu schaffen. Dazu gehört die vorgesehene Einordnung eines integrierten Infrastrukturstandortes im westlichen Teil des Neuen St. Jacobi Friedhofs. Neben einem Spielplatz und einer Kindertagesstätte kann hier eine dringend benötigte dreizügige Grundschule einschließlich Sporthalle und Sportfreiflächen für die zu verlagernde Peter-Petersen-Grundschule entstehen. Weitere Erweiterungsflächen (Freiflächen) sind auf dem Alten St. Thomas Friedhof, nördlich der Thomasstraße, zugunsten der Konrad-Agahd-Schule vorgesehen. Die Qualifizierung der Thomasstraße mit einer straßenbegleitenden Geh- und Radwegverbindung ist ebenfalls vorgesehen.

Die Sicherung der Finanzierung ist nicht Gegenstand des Integrierten Entwicklungskonzepts; diese ist im Rahmen nachgeordneter Verfahren sowie im Zusammenhang mit aktuellen bzw. zukünftigen Förderprogrammen (hier insbesondere Stadtumbau-West, ISEK „Tempelhofer Feld und Verflechtungsbereich“) zu klären.

In dem dicht bebauten Untersuchungsgebiet, das nur wenige Wohnbaupotenziale bietet, stellen die Friedhofsflächen das größte Potenzial für weitere stadträumlich verträgliche und bedarfsgerechte Entwicklungen dar. Unter Anwendung des Berliner Modells der kooperativen Baulandentwicklung soll eine sozialverträgliche Wohnbauentwicklung auf den Friedhofsflächen ermöglicht und der gegenwärtige Entwicklungsprozess im Untersuchungsgebiet stabilisiert werden. Den Folgen des angespannten Wohnungsmarktes und möglichen Verdrängungsprozessen in angrenzenden Quartieren soll hierdurch entgegengewirkt werden.

Planungsrechtliche Ausgangssituation

Im Flächennutzungsplan für Berlin vom 5. Januar 2015 (ABl. Nr. 2, S. 31), zuletzt geändert am 28. Januar 2016 (ABl. S. 296), werden die betreffenden Friedhofsflächen als Grünfläche mit dem Lagesymbol Friedhof dargestellt.

Das Plangebiet liegt innerhalb des Vorranggebiets für Luftreinhaltung.

Die geplanten Inhalte von Bebauungsplänen, die der Umsetzung der Ziele des IFEK Hermannstraße dienen, sind aus den Darstellungen des Flächennutzungsplanes nicht entwickelbar. Somit bedarf es einer Änderung des Flächennutzungsplanes durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt.

Im Baunutzungsplan für Berlin vom 28. Dezember 1960 (ABl. 1961 S. 742) sind die Friedhöfe der Jerusalem und Neuen Kirche V, Neuer Luisenstädtischer Friedhof und Alter St. Thomas Friedhof als Nichtbaugebiet ausgewiesen. Da diese Ausweisung als nicht übergeleitet gilt, beurteilt sich die Zulässigkeit von Vorhaben auf diesen Grundstücken nach §§ 34, 35 BauGB.

Der Bebauungsplan XIV-269, festgesetzt am 10. Juli 1995 (GVBl. S. 470), hat den Neuen St. Jacobi Friedhof als Grünfläche mit den Zweckbestimmungen „Friedhof“, „Parkanlage“ und „Spielplatz“ und als Friedhofszwecken dienendes Sondergebiet festgesetzt.

Die im Jahr 1991 aufgestellten Bebauungsplanentwürfe XIV-284 und XIV-285 beinhalten die planungsrechtliche Sicherung der Friedhofsflächen des Neuen Luisenstädtischen Friedhofs, des Alten St. Thomas Friedhofs sowie des Friedhofs Jerusalem und Neue Kirche V als Grünfläche.

Rahmenbedingungen / Analyse / Konzept

Die Inhalte des IFEK Hermannstraße sowie die Dokumentation des bisherigen Beteiligungsprozesses durch den Evangelischen Friedhofsverband Berlin Stadtmitte sind den nachfolgenden Anlagen zu entnehmen.

 

B. Rechtsgrundlagen

Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20. Oktober 2015 (BGBl. I S. 1722);

Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) in der Fassung vom 10. November 2011 (GVBl. S. 693).

 

C. Anlagen

Evangelischer Friedhofsverband Berlin Stadtmitte (Hrsg.) / STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, IFEK Hermannstraße – Integriertes Friedhofsentwicklungskonzept für die Evangelischen Friedhöfe an der Hermannstraße, Juni 2015;

 

Evangelischer Friedhofsverband Berlin Stadtmitte / STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft mbH / Urbanizers – Büro für städtische Konzepte Neumüllers Langenbrinck GbR, Integriertes Friedhofsentwicklungskonzept (IFEK) Hermannstraße – Dokumentation des Beteiligungsverfahrens, Februar 2016.

 

 

-Schlussbericht-

 

 

Auf der Grundlage des IFEK Hermannstraße wurde eine entsprechende Änderung des Planinhalts für die Bebauungspläne XIV-284 („St. Michael Kirchhof I, Kirchhof Luisenstadt II, St. Thomas - Kirchhof“, BA-Beschluss vom 30.8.2016) und XIV-285 („Kirchhof V der Jerusalems- und Neuen Kirche“, BA-Beschluss vom 10.1.2017) sowie die Aufstellung eines Bebauungsplanes mit der Bezeichnung XIV-269-1 („St. Jacobi Kirchhof II“, BA-Beschluss vom 17.10.2017, veröffentlicht im Amtsblatt für Berlin Nr. 46 vom 27.10.2017 auf Seite 5253) beschlossen.

 

Zugleich wurde seitens der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen mit Beschluss vom 26.5.2016 die Einleitung einer Änderung des Flächennutzungsplans beschlossen (lfd. Nr. 03/16, Friedhöfe beiderseits Hermannstraße – Amtsblatt für Berlin Nr. 24 vom 17.6.2016 auf Seite 1314). Die Änderung erfolgt gemäß § 8 Abs. 3 des Baugesetzbuchs im Parallelverfahren mit den Bebauungsplänen XIV-284, -285 und -269-1.

 

Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung (Drs. Nr. 1609/XIX) als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den. November 2017

 

 

 

________________________________________

Dr. GiffeyBiedermann

BezirksbürgermeisterinBezirksstadtrat

 

   
    11.05.2016 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 7.1 - vertagt
    Vertagt

Vertagt.

   
    15.06.2016 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
    Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem vom Evangelischen Friedhofsverband Berlin Stadtmitte beauftragten und vom Bezirksamt beschlossenen Integrierten Friedhofsentwicklungskonzept für die Evangelischen Friedhöfe an der Hermannstraße (IFEK Hermannstraße, Stand: Juli 2015) wird als städtebauliches Entwicklungskonzept im Sinne von § 1 Abs. 6 Nr. 11 des Baugesetzbuchs (BauGB) zugestimmt. Es ist bei der Aufstellung von Bebauungsplänen und der Prüfung des Planerfordernisses im Sinne von § 1 Abs. 3 BauGB zu berücksichtigen.

 

Auf der Grundlage dieses Beschlusses wird das Bezirksamt gemäß § 12 Abs. 2 Nr. 9 des Bezirksverwaltungsgesetzes (BezVG) gebeten, auf eine entsprechende Änderung des Flächennutzungsplans (FNP) von Berlin in der Fassung der Neubekanntmachung vom 5. Januar 2015 (ABl. S.31), zuletzt geändert am 28. Januar 2016 (ABl. S. 296), bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hinzuwirken.

 

Berlin-Neukölln, den

 

________________________________________

Dr. GiffeyBlesing

BezirksbürgermeisterinBezirksstadtrat

 

 

Mit den Stimmen der SPD, CDU, Grüne und PIRATEN bei Enthaltung der LINKEN wird die Vorlage beschlossen.

   
    13.12.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 16.2 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Kenntnis genommen

Ö 10.2  
Harry-Wollenschlaeger-Platz  
1505/XIX  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Absolutes Halteverbotsschild entfernen  
1421/XIX  
Ö 11.2  
Hundetagesstätte retten
1564/XIX  
Ö 11.3  
Notunterkunft für queere (LSBTI*Q) Flüchtlinge
1484/XIX  
Ö 11.4  
"Mitmachzirkus Mondeo retten"  
1547/XIX  
Ö 11.5  
Berliner Mauerweg für Fußgänger und Radfahrer wiederherstellen  
1508/XIX  
Ö 11.6  
Förderfähige Wohnungen in städtebaulichen Vertrag festschreiben  
1557/XIX  
Ö 11.7  
Voruntersuchungen durch Aufstellungsbeschlüsse absichern  
1577/XIX  
Ö 11.8  
Kindertagesstätten bei den Flüchtlingsunterkünften
1556/XIX  
Ö 11.9  
Pfandflaschen gehören nicht in den Mülleimer!  
1078/XIX  
Ö 11.10  
Leerstand beenden  
1425/XIX  
Ö 11.11  
Finanzierung der Flüchtlingsarbeit des DAZ
1570/XIX  
Ö 11.12  
Verlängerung der Busspur an der Sonnenallee  
1515/XIX  
Ö 11.13  
Leerstandsanzeigen
Enthält Anlagen
1529/XIX  
Ö 12     Große Anfragen      
Ö 12.1  
Stadtteilmütter in Neukölln  
Enthält Anlagen
1639/XIX  
Ö 12.2  
Hochzeitskonfetti am Standesamt Blaschkoallee  
1630/XIX  
Ö 12.3  
Fahrradparken auf Fahrbahnen  
1632/XIX  
Ö 12.4  
Vertuschung von Asbestbelastung?  
Enthält Anlagen
1623/XIX  
Ö 12.5  
Förderung des Radverkehrs in Neukölln  
Enthält Anlagen
1640/XIX  
Ö 12.6  
Wohnungsbaupotential Supermärkte  
Enthält Anlagen
1633/XIX  
Ö 12.7  
Spende von Baulöwe Groth  
Enthält Anlagen
1645/XIX  
Ö 13     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 13.1  
Bußgeldverfahren durch Bürgerämter  
Enthält Anlagen
1646/XIX  
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
Deutschkurse der VHS  
Enthält Anlagen
1641/XIX  
Ö 14.2  
Parken mit Parkscheibe in Alt-Buckow  
1625/XIX  
Ö 14.3  
Pilotprojekt für Fahrradparken auf Fahrbahnen  
1637/XIX  
Ö 14.4  
Europäische Mobilitätswoche  
1631/XIX  
Ö 14.5  
Radverkehrskompetenz der Bezirke nutzen, um Radverkehrsinfrastruktur auszubauen  
1624/XIX  
Ö 14.6  
Ehrung für Harry Wollenschläger und Hans Purwin  
Enthält Anlagen
1642/XIX  
Ö 14.7  
Förderung des Radverkehrs in Neukölln fortsetzen  
1643/XIX  
Ö 14.8  
Grundschule am Fliederbusch unterstützen!  
1626/XIX  
Ö 14.9  
Gedenkort in der Grünfläche Möwenweg / Laubsängerweg  
1644/XIX  
Ö 14.10  
Gedenkort für Burak Bektas  
Enthält Anlagen
1634/XIX  
Ö 14.11  
Fußgängerampelzeit über die Gutschmidtstraße verlängern  
1627/XIX  
Ö 14.12  
Fußgängerampelzeit über die Späthstraße verlängern  
1628/XIX  
Ö 14.13  
Selbstverpflichtung des Bezirksamtes zur Zurückhaltung von als Wahlkampf interpretierbarer Öffentlichkeitsarbeit  
1635/XIX  
Ö 14.14  
Stadttoilette  
1629/XIX  
Ö 14.15  
Anmeldung per Listen  
1636/XIX  
Ö 14.16  
Modellprojekt „Fahrradparken auf der Fahrbahn“ auf Landesebene wieder auflegen  
1638/XIX  
Ö 15     Mitteilungen      
Ö 15.1  
Personal der Hörberatungsstelle  
0736/XIX  
Ö 15.2  
Zweisprachige Formulare für die Schulanmeldung von Kindern Geflüchteter  
1579/XIX  
Ö 16     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 16.1  
Veränderungssperre 8-14/30  
Enthält Anlagen
1550/XIX  
Ö 16.2  
Straßenumbenennung nach Kirsten Heisig  
1298/XIX  
Ö 16.3  
Internationale Wochen gegen Rassismus vom 10.03. bis zum 23.03.2016
1397/XIX  
Ö 16.4  
Anwohner informieren
1393/XIX  
Ö 16.5  
Fachtagung zur Jugendberufsagentur  
1221/XIX  
               
 
 

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