Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Der
Antrag wird von der antragstellenden Fraktion der CDU in folgender Fassung zurückgezogen:
Das
Bezirksamt wird gebeten, sich frühzeitig auf die voraussichtlichen
Veränderungen auf der Neuköllner Seite des Tempelhofer Feldes vorzubereiten,
und ein Konzept zu erarbeiten. Das Konzept sollte zum einen die Auswirkungen
auf die Verkehrsituation im sogenannten Schillerkiez beinhalten, der von
Kopfsteinpflasterstraßen geprägt ist. Des Weiteren sollten mögliche Effekte auf
Mieten für Gewerbetreibende und private Haushalte sowie die allgemeine
Kiezstruktur bewertet werden.
09.07.2008 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 12.7 - überwiesen
Das Bezirksamt wird gebeten, sich frühzeitig auf die voraussichtlichen Veränderungen auf der Neuköllner Seite des Tempelhofer Feldes vorzubereiten, und ein Konzept zu erarbeiten
Das Bezirksamt wird gebeten, sich frühzeitig auf die voraussichtlichen Veränderungen auf der Neuköllner Seite des Tempelhofer Feldes vorzubereiten, und ein Konzept zu erarbeiten. Das Konzept sollte zum einen die Auswirkungen auf die Verkehrsituation im sogenannten Schillerkiez beinhalten, der von Kopfsteinpflasterstraßen geprägt ist. Des Weiteren sollten mögliche Effekte auf Mieten für Gewerbetreibende und private Haushalte sowie die allgemeine Kiezstruktur bewertet werden.
Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Stadtentwicklung (federführend) und in den Ausschuss für Verkehr und Tiefbau und in den Wirtschaftsausschuss wird einstimmig zugestimmt.
02.09.2008 - Wirtschaftsausschuss
Ö 4 - vertagt
Nach Schließung des Flughafens Tempelhof soll für den angrenzenden
Schillerkiez ein Konzept entwickelt werden
Nach Schließung des Flughafens Tempelhof soll für den
angrenzenden Schillerkiez ein Konzept entwickelt werden. Da die zuständige
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in den nächsten zwei Monaten in einer
öffentlichen Versammlung in der Genezarethkirche ein Konzept für die kommenden
zehn Jahre vorstellen will, wird der Antrag 0756/XVIII bis zur Vorstellung
dieses Konzeptes zurückgestellt.
03.09.2008 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau
Ö 7 - vertagt
Nach Bericht von Herrn Mahlo wurde der Antrag bereits im Ausschuss für
Wirtschaft mitberaten und dort zurückgestellt
Nach Bericht
von Herrn Mahlo wurde der Antrag bereits im Ausschuss für Wirtschaft mitberaten
und dort zurückgestellt. Grund hierfür ist, dass die Genezareth-Gemeinde eine
Bürgerversammlung zu diesem Thema organisieren will. Das Ergebnis hierzu bleibt
abzuwarten; der Antrag wird auch hier zurückgestellt.
In Anbetracht dessen, dass überhaupt noch keine Planungsparameter
vorliegen, wird dem federführenden Ausschuss für Stadtentwicklung empfohlen,
den Antrag a b z u l e h n e n
In Anbetracht dessen, dass überhaupt noch
keine Planungsparameter vorliegen, wird dem federführenden Ausschuss für
Stadtentwicklung empfohlen, den Antraga b z u l e h n e n.
14.04.2010 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau
Ö 1 - im Ausschuss zurückgezogen
Herr Scharmberg begrüßt die Ausschussmitglieder, die Seniorenvertretung,
die Mitarbeiter der Verwaltung und Gäste, stellt fest, dass die Einladung allen
Ausschussmitgliedern rechtzeitig zugegangen ist und eröffnet die 37
Herr Scharmberg begrüßt die Ausschussmitglieder,
die Seniorenvertretung, die Mitarbeiter der Verwaltung und Gäste, stellt fest,
dass die Einladung allen Ausschussmitgliedern rechtzeitig zugegangen ist und
eröffnet die 37. Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Tiefbau.
Herr Clemens berichtet über die
Beratung im Wirtschaftssauschuss, der im Ergebnis festhält, dass der Zeitpunkt
für eine inhaltliche Beratung noch zu früh ist und erst die weitere Planung und
Realisierung abgewartet werden muss. Herr Clemens zieht daher den Antrag
zurück.
28.04.2010 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 15.1 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion der CDU in folgender
Fassung zurückgezogen:
Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion der
CDU in folgender Fassung zurückgezogen:
Das Bezirksamt wird gebeten, sich frühzeitig auf die
voraussichtlichen Veränderungen auf der Neuköllner Seite des Tempelhofer Feldes
vorzubereiten, und ein Konzept zu erarbeiten. Das Konzept sollte zum einen die
Auswirkungen auf die Verkehrsituation im sogenannten Schillerkiez beinhalten,
der von Kopfsteinpflasterstraßen geprägt ist. Des Weiteren sollten mögliche
Effekte auf Mieten für Gewerbetreibende und private Haushalte sowie die
allgemeine Kiezstruktur bewertet werden.