Drucksache - 1575/VI  

 
 
Betreff: Maxstraße 23: Heuschrecke auf Immobilienscout?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion DIE LINKEFraktion DIE LINKE
Verfasser:Kleedörfer 
Drucksache-Art:Mündliche AnfrageMündliche Anfrage
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
20.06.2024 
28. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin      

Sachverhalt
Anlagen:
1. MA LINKE vom 18.06.2024

Ich frage das Bezirksamt:

 

Vorbemerkung: Diese Anfrage bezieht sich auf ein Haus in der Maxstraße 23, das auf Immobilienscout mit Tipps zur Umgehung von Mieter*innenrechten angeboten wird:

https://www.immobilienscout24.de/expose/149921806?referrer=RESULT_LIST_LISTING&;searchId=46f81960-1b08-301f-952b-6a1c656477dd&searchUrl=%2Fde%2Fberlin%2Fberlin%2Fmitte%2Fwedding%2Fhaus-kaufen#/

So wird z.B. empfohlen, über den Verkauf einer Gesellschaft das Vorkaufsrecht und Auflagen für Baugenehmigungen zu umgehen.

 

  1. Wie viele Wohnungen befinden sich in der Maxstraße 23? Wie viele davon sind bewohnt?

 

  1. Der Verkäufer spricht von einer „ehemaligen Gewerbeeinheit im Vorderhaus“ ist diese noch immer eine Gewerbeeinheit und wenn ja, ist es tatsächlich möglich, diese als Ferienwohnung über Airbnb o.ä. problemlos zu vermieten?
  2. Ist es durch den Verkauf einer Grundstücksgesellschaft tatsächlich rechtlich möglich, das Vorkaufsrecht und evtl. Auflagen für Baugenehmigungen zu umgehen bzw. wie geht das Bezirksamt dagegen vor?

 

 

 
 

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