Ich frage das Bezirksamt und die Fraktionen:
Frage 1:
Entgegen der Wünsche und Begründung der Betroffenenvertretung (BV) gegen die Asphaltierung des provisorischen SpreeUferwegs, hat STATTBAU vor, den Uferweg doch als asphaltierte "Strasse" im Auftrag zu vergeben. Dies obwohl die Herstellungskosten mit Asphalt höher als der von den Betroffenen gewünschten WGWD Wegdecken Variante sei.
Einzig werden die Unterhaltungskosten der WGWD Wegdecken als Argument gegen diese Lösung vorgetragen. Wie hoch sind denn diese Kosten und warum ist das Grüneflächenamt nicht in der Lage, diese Aufgabe zu übernehmen?
Frage 2:
In vielen Berliner Parkanlagen ist die Anwendung von WGWD ein erprobter Belag und weckt den Wohlfühl -Charakter und trägt sowohl bei Fußgängerinnen als auch Fahrradfahreinnen zur innerstädtischen Erholung bei. Wie bewertet die Zuständigen die Gefahr und Belästigung des Uferwegs durch E-Roller, Skateboard und schnelles Fahrradfahren auf einen alphaltierten Weg?