Auszug - Ombudsstelle für von Hartz IV Betroffene  

 
 
7. Sitzung in der VI. Wahlperiode des Ausschusses Soziales/Mieterinteressen
TOP: Ö 5.2
Gremium: Soziales/Mieterinteressen Beschlussart: vertagt
Datum: Mi, 18.04.2007 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 - 21:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Seniorenbegegnungsstätte
Ort: Ruschestr. 43, 10367 Berlin
DS/0091/VI Ombudsstelle für von Hartz IV Betroffene
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Die Linke.PDSSoziales/Mieterinteressen
   
Drucksache-Art:Antrag zur BeschlussfassungBeschlussempfehlung
 
Beschluss


  • In Vorbereitung der Tagung wurden die Stellungnahmen der Beratungsstellen eingeholt. Die Ausschussvorsitzende hat eine Zusammenfassung allen Ausschussmitgliedern zugestellt. Die Schreiben der Beratungsstellen werden im BVV-Büro abgelegt und können dort eingesehen werden.
  • Vorschlag: Auf der Ausschusssitzung im Juni 2007 einen Bericht über die Arbeit des Beirates beim JobCenter entgegennehmen

§         Abstimmung:   Dafür: 10         Dagegen. 0                 Enthaltung: 0

  • Da das JobCenter in Zusammenarbeit mit Bezirksamt und Bezirksverordnetenversammlung eine anerkannte Arbeit leistet, relativ schnell auf Probleme reagiert, wird  vorgeschlagen, zu der Einrichtung der Ombudsstelle keine abschließende Debatte im Ausschuss zu führen und weitere Erkenntnisse zu gewinnen. Dabei sollte sich der Ausschuss vom Begriff „Ombudsstelle“ lösen, weil es nicht um die Einrichtung einer neuen Beschwerdestelle geht. In der Betreuung der Einzelfälle leisten die im Bezirk existierenden unabhängigen Beratungsstellen eine sehr engagierte Arbeit, wie auch aus den Briefen an die Ausschussvorsitzende hervorgeht.

§         Keine Gegenstimmen

  • Herr Nünthel schlägt vor, das Rechtsamt zur Beurteilung der Möglichkeit und der Bedingungen für die  Einrichtung der Ombudsstelle beim Bezirksamt/Bezirksverordnetenversammlung einzubeziehen.

§         Keine Gegenstimmen

  • Festlegung: alle Mitglieder des Ausschusses sollen über eine Lösung des Problems nachdenken, Vorschläge zu Varianten der Einrichtung und Anbindung eines politischen Begleitgremiums SGB II, einer  Aufgaben und Geschäftsordnung erarbeiten und sie an alle per Mail senden.
  • Frau Gabelin nimmt mit dem Vorsteher der BVV Kontakt zu einer Anbindung dieses Begleitgremiums an die BVV auf.
 
 

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