TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin |
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Ö 2 |
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Abstimmung über die Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates |
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Ö 4 |
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Bestätigung der Tagesordnung |
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Ö 5 |
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Resolutionen |
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Ö 5.1 |
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Internationale Wochen gegen Rassismus: Friedrichshain-Kreuzberg stellt sich gegen jede Form von Rassismus und solidarisiert sich mit Betroffenen |
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DS/0697/V |
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Ö 6 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 6.1 |
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Ist das Outsourcing der Parkhäuser des Schulamtes bereits gescheitert? |
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DS/0709/V |
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Ö 6.2 |
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Zustand der Laternen in der Karl-Marx-Allee |
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DS/0712/V |
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Ö 6.3 |
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Auftrag zum Kunst-Denkmal für Rio Reiser |
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DS/0698/V |
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Ö 6.4 |
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Dialogprozess Samariterkiez |
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DS/0720/V |
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Ö 6.5 |
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Freiheit für Streetart in Xhain! |
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DS/0713/V |
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Ö 6.6 |
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Handlungskonzept: Strategien für die Wirtschaftsförderung – Status Quo? |
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DS/0710/V |
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Ö 6.7 |
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Gehwege im Bezirk |
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DS/0714/V |
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Ö 6.8 |
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Planungsstand Gerhart-Hauptmann-Schule |
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DS/0699/V |
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Ö 6.9 |
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Unsere Musikschule: Öffentliche gemeinnützige Einrichtung mit öffentlichem Bildungsauftrag |
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DS/0711/V |
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Ö 6.10 |
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Sturmschäden im Baumbestand des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg |
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DS/0715/V |
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Ö 6.11 |
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Drucksache DS/0662/V: Abwendungsvereinbarungen für das Haus in der Eisenbahnstr.46/47 Ecke Muskauer Str. 48 in 10997 Berlin-Kreuzberg |
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DS/0700/V |
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Ö 6.12 |
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Zunehmende Vermüllung eines unbebauten und ungesicherten Grundstücks in der Lobeckstr |
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DS/0701/V |
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Ö 6.13 |
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Mobilitätseingeschränkte Menschen, Abwendungsvereinbarungen und Fahrstühle |
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DS/0702/V |
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Ö 6.14 |
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bezirkliches Vorkaufsrecht |
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DS/0703/V |
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Ö 6.15 |
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Betreuungszuschuss für fehlende Kitaplätze |
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DS/0704/V |
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Ö 6.16 |
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Grundstück in der Oranienstraße/ Ecke Manteuffelstraße |
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DS/0705/V |
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Ö 6.17 |
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Mittelstreifen in der Gitschiner Straße auf der Höhe des Wassertorplatzes |
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DS/0706/V |
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Ö 6.18 |
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Nachverdichtungspotenziale auf Supermarktgrundstücken in Friedrichshain-Kreuzberg |
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DS/0707/V |
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Ö 6.19 |
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Kita-Mieten vs. Verdrängung? |
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DS/0716/V |
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Ö 6.20 |
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Parkraumbewirtschaftung im Bergmann-Kiez |
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DS/0717/V |
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Ö 6.21 |
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Berlinovo in Xhain? |
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DS/0718/V |
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Ö 6.22 |
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Staatliche Grundstücke in Xhain |
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DS/0719/V |
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Ö 7 |
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Große Anfragen |
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Ö 7.1 |
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Postgiro-Areal Hallesches Ufer |
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DS/0708/V |
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Ö 8 |
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Anträge |
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Ö 8.1 |
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Benennung einer Straße nach Audre Lorde |
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DS/0678/V |
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Ö 8.2 |
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Xhain-First bei Kitaplatz-Vergabe beenden |
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DS/0695/V |
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Ö 8.3 |
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Erhalt des Café Sibylle als Kultur-, Veranstaltungs- und Kommunikationsort für Friedrichshain-West |
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DS/0679/V |
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Ö 9 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 9.1 |
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Stationen für Leihräder auf der Straße genehmigen |
![Geänderter Beschluss](/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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DS/0633/V |
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Ö 9.2 |
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Allgemeinverfügung Simon-Dach-Straße |
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DS/0635/V |
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Ö 9.3 |
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Bericht zur Förderung der bezirklichen Städtepartnerschaftsvereine |
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DS/0642/V |
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Ö 10 |
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Konsensliste des Ältestenrates |
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Ö 10.1 |
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Wahl von Bürgerdeputierten |
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DS/0084-08/V |
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Ö 10.2 |
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Verkehrsberuhigung in der Waldemarstraße – Anwohner*innen kurzfristig entlasten! |
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DS/0191/V |
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Ö 10.3 |
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Partizipation von Schulkonferenzen bei der Sanierung und Neubau von Schulgebäuden |
![Geänderter Beschluss](/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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DS/0376/V |
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Ö 10.4 |
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Europäisches Kulturerbejahr 2018 - Friedrichshain-Kreuzberg macht mit! |
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DS/0442/V |
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Ö 10.5 |
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Parkhaus in der Wilhelmstraße/Franz-Klühs-Straße sichern - Sicherheit der Anwohner wiederherstellen! |
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DS/0501/V |
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Ö 10.6 |
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Rückholquote beim Unterhaltsvorschuss dauerhaft und massiv steigern |
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DS/0503/V |
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Ö 10.7 |
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Berlinweit abgestimmtes Vorgehen gegen Obdachlosigkeit |
![Geänderter Beschluss](/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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DS/0511/V |
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Ö 10.8 |
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Konkretisierung sozialer Sanierungsziele im Sanierungsgebiet "Südliche Friedrichstadt" |
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DS/0627/V |
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Ö 10.9 |
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Wahl von Vertrauenspersonen für den Schöffenwahlausschuss |
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DS/0629-01/V |
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Ö 10.10 |
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Bebauungsplan 2-58B für das Grundstück Rudolfstr. 14C im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain |
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DS/0631/V |
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Ö 10.11 |
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Kiezdetektive wieder beauftragen |
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DS/0632/V |
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Ö 10.12 |
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Lärm in der Simon-Dach-Straße |
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DS/0636/V |
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Ö 10.13 |
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Öffentliches Straßenland im nördlichen Abschnitt (unmittelbar nördlich der Landsberger Allee) der Friedenstraße am Volkspark Friedrichshain qualifizieren bzw. anders nutzen |
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DS/0639/V |
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Ö 10.14 |
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Nur demokratisch legitimierte Erweiterung des bezirklichen Radverkehrsplans |
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DS/0640/V |
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Ö 10.15 |
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Shisha-Bars als genehmigungspflichtige Gaststättenbetriebe ausweisen |
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DS/0647/V |
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Ö 10.16 |
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Aufstellung der Vorschlagslisten für die Auswahl der Schöffinnen und Schöffen für die Geschäftsjahre 2019 - 2023 |
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DS/0676/V |
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Ö 10.17 |
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Gezieltes Vorgehen bei Lärmkonflikten: Sondernutzungen bei regelmäßigen Verstößen sanktionieren. Genehmigungspraxis überdenken. |
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DS/0677/V |
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VORLAGE |
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Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Vor dem Hintergrund bestehender Nutzungs- und Lärmkonflikte in den Kiezen mit hohen Besucher*innenzahlen durch oft nur einige wenige Betriebe wird das Bezirksamt beauftragt, die Erteilung bzw. Gewährung von Sondernutzungserlaubnissen im öffentlichen Raum bei Verstößen gegen amtlich erteilte Auflagen strenger zu handhaben. Folgende Punkte sollen hierbei für eine Umsetzung geprüft werden: - Bei regelmäßigen und wiederholten Verstößen gegen zuvor erteilte Auflagen, insbesondere bei starkem nächtlichen Lärm, soll die erteilte Sondernutzungserlaubnis zur Gewährung einer Sondernutzungsfläche für Tische und Stühle (Außengastronomie) entzogen werden. Hierbei kann ein zunächst temporärer Entzug erfolgen. Falls ein temporärer Entzug der Sondernutzung oder eine Nicht-Weiter-Gewährung im nächsten Genehmigungszeitraum nicht möglich ist, ist bei fortgesetzten Verstößen gegen öffentliche Auflagen die Anwendbarkeit der vollen Versagensmöglichkeiten der kompletten Gaststättenerlaubnis gemäß § 4 GastG Abs. 1-3 zu prüfen und umzusetzen. Hier sollen explizit auch die Möglichkeiten nach § 4 Abs. 1 Ziffern 2 und 3 geprüft werden.
- Eine transparente Darstellung aller sog. „Hotspot-Gebiete“ im Bezirk ist der Bezirksverordnetenversammlung unter Darstellung der Kriterien, die zu dieser Einstufung führen, vorzulegen und regelmäßig anzupassen. Die erfolgten Anpassungen sollen jeweils zeitnah im Ausschuss für Wirtschaft, Ordnungsamt und Eingabe und Beschwerden erläutert werden.
- In den sog. Hotspot-Gebieten des Bezirkes, die eine hohe Dichte an Sondernutzungserlaubnissen für das Herausstellen von Tischen und Stühlen bei gleichzeitig hoher Konzentration von Restaurants, Bars und Kneipen mit hauptsächlich abendlicher bzw. nächtlicher Nutzung aufweisen, soll die Sondernutzungserlaubnis zukünftig nur jährlich vergeben oder verlängert werden. Bei Betrieben, die durch regelmäßige und wiederholte Verstöße insbesondere wegen Lärm auffallen, soll die Sondernutzungserlaubnis nicht erneut erteilt oder nur noch eingeschränkt erteilt werden.
- Für „Spätis“ in stark frequentierten Straßen in den sog. Hotspot-Gebieten ist zu prüfen, inwiefern bei bestehender, stark kneipenähnlicher Nutzung die Sondernutzungserlaubnis für Tische und Stühle zukünftig nicht mehr oder in der Platzanzahl bzw. insbesondere der spätabendlichen/nächtlichen Nutzungszeit stark eingeschränkt erteilt wird.
- Es ist zu prüfen, welche weiteren Auflagen in den Sondernutzungserlaubnissen denkbar sind, um in stark lärmbelasteten Gebieten bei regelmäßigen und wiederholten Verstößen Auflagen bzw. Sanktionen erlassen zu können. Mindestens jedoch ist die Auflage zu erteilen, dass die bestehenden Außenanlagen zum Ende der genehmigten Zeiten reingeräumt, bzw. unnutzbar gemacht werden.
- Die Praxis und Durchführungsbestimmungen zu den Sondernutzungen ist gebietsbezogen dahingehend zu überarbeiten, um kiezbezogen zu angepassten Regelungen zu kommen.
Der BVV ist bis zur Sitzung der BVV im Mai 2018 unter Nennung der rechtlichen Grundlagen, Beschlüsse und Urteile für die Beurteilung der Umsetzbarkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen zu berichten. Das Bezirksamt wird darüber hinaus beauftragt, dem zuständigen Fachausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt zukünftig mindestens alle zwei Monate über die Beschwerdelage und ergriffene Maßnahmen sowie erfolgte Kontrollen in den sog. Hotspot-Gebieten zu berichten. Ebenso sind die festgelegten Hotspot-Gebiete – unter Maßgabe des zweiten Anführungspunktes - mit dem Ausschuss abzustimmen. Begründung: Die im Zuge der Debatte um eine Allgemeinverfügung für die Simon-Dach-Straße vorgestellte Auswertung der Beschwerdelage durch fair.kiez und das Ordnungsamt hinsichtlich Lärm im Zusammenhang mit Außengastronomie hat eines deutlich gezeigt: 50 Prozent der Lärmbeschwerden sind auf nur vier Einrichtungen zurückzuführen – und dass bei 155 gastronomischen Betrieben im untersuchten Gebiet. Eine weitere Eingrenzung ergab, dass von den insgesamt 39 vorliegenden Lärmbeschwerden im Zusammenhang mit Schankvorgärten 29 auf nur acht gastronomische Einrichtungen zurückgehen. Es wurde somit eine Konzentration auf einige wenige Betriebe festgestellt. Zukünftig sollen daher verstärkt Maßnahmen gegen die Betriebe ergriffen werden, die regelmäßig und wiederholt durch Verstöße auffällig werden. Zu einem guten Miteinander im Kiez zwischen Bewohner*innen, Besucher*innen und Gastronomen gehört, dass sich alle an die verabredeten Spielregeln halten. Wer das auf Kosten der anderen versucht zu ignorieren, soll sich entsprechend verantworten müssen. Dies soll individuell passieren, statt mit dem Gießkannen-Prinzip alle zu sanktionieren, nur weil einige sich nicht fair verhalten. Mögliche Maßnahmen sind entsprechend oben zur Prüfung vorgeschlagen. So soll z.B. der Entzug der Sondernutzung in Betracht gezogen werden. Da das Ordnungsamt ausführt, dass dies nur schwer machbar sei, kann eine verkürzte Geltungsdauer und eine anschließende Nichterteilung eine Möglichkeit sein. Im äußersten Fall soll bei fortgesetzten Verstößen gegen öffentliche Auflagen die volle Versagensmöglichkeit der kompletten Gaststättenerlaubnis geprüft werden. BVV 21.03.2018 Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt: Überweisung: - Ausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt, Eingaben und Beschwerden
- Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien (federführend)
UVKI 03.05.2018 Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Vor dem Hintergrund bestehender Nutzungs- und Lärmkonflikte in den Kiezen mit hohen Besucher*innenzahlen durch oft nur einige wenige Betriebe wird das Bezirksamt beauftragt, die Erteilung bzw. Gewährung von Sondernutzungserlaubnissen im öffentlichen Raum bei Verstößen gegen amtlich erteilte Auflagen strenger zu handhaben. Folgende Punkte sollen hierbei für eine Umsetzung geprüft werden: - Bei regelmäßigen und wiederholten Verstößen gegen zuvor erteilte Auflagen, insbesondere bei starkem nächtlichen Lärm, soll die erteilte Sondernutzungserlaubnis zur Gewährung einer Sondernutzungsfläche für Tische und Stühle (Außengastronomie) entzogen werden. Hierbei kann ein zunächst temporärer Entzug erfolgen. Falls ein temporärer Entzug der Sondernutzung oder eine Nicht-Weiter-Gewährung im nächsten Genehmigungszeitraum nicht möglich ist, ist bei fortgesetzten Verstößen gegen öffentliche Auflagen die Anwendbarkeit der vollen Versagensmöglichkeiten der kompletten Gaststättenerlaubnis gemäß § 4 GastG Abs. 1-3 zu prüfen und umzusetzen. Hier sollen explizit auch die Möglichkeiten nach § 4 Abs. 1 Ziffern 2 und 3 geprüft werden.
- Eine transparente Darstellung aller sog. „Hotspot-Gebiete“ im Bezirk ist der Bezirksverordnetenversammlung unter Darstellung der Kriterien, die zu dieser Einstufung führen, vorzulegen und regelmäßig anzupassen. Die erfolgten Anpassungen sollen jeweils zeitnah im Ausschuss für Wirtschaft, Ordnungsamt und Eingabe und Beschwerden erläutert werden.
- In den sog. Hotspot-Gebieten des Bezirkes, die eine hohe Dichte an Sondernutzungserlaubnissen für das Herausstellen von Tischen und Stühlen bei gleichzeitig hoher Konzentration von Restaurants, Bars und Kneipen mit hauptsächlich abendlicher bzw. nächtlicher Nutzung aufweisen, soll die Sondernutzungserlaubnis zukünftig nur jährlich vergeben oder verlängert werden. Bei Betrieben, die durch regelmäßige und wiederholte Verstöße insbesondere wegen Lärm auffallen, soll die Sondernutzungserlaubnis nicht erneut erteilt oder nur noch eingeschränkt erteilt werden.
- Für „Spätis“ in stark frequentierten Straßen in den sog. Hotspot-Gebieten ist zu prüfen, inwiefern bei bestehender, stark kneipenähnlicher Nutzung die Sondernutzungserlaubnis für Tische und Stühle zukünftig nicht mehr oder in der Platzanzahl bzw. insbesondere der spätabendlichen/nächtlichen Nutzungszeit stark eingeschränkt erteilt wird.
- Es ist zu prüfen, welche weiteren Auflagen in den Sondernutzungserlaubnissen denkbar sind, um in stark lärmbelasteten Gebieten bei regelmäßigen und wiederholten Verstößen Auflagen bzw. Sanktionen erlassen zu können. Mindestens jedoch ist die Auflage zu erteilen, dass die bestehenden Außenanlagen zum Ende der genehmigten Zeiten reingeräumt, bzw. unnutzbar gemacht werden.
- Die Praxis und Durchführungsbestimmungen zu den Sondernutzungen ist gebietsbezogen dahingehend zu überarbeiten, um kiezbezogen zu angepassten Regelungen zu kommen.
Der BVV ist bis zur Sitzung der BVV im Mai 2018 unter Nennung der rechtlichen Grundlagen, Beschlüsse und Urteile für die Beurteilung der Umsetzbarkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen zu berichten. Das Bezirksamt wird darüber hinaus beauftragt, dem zuständigen Fachausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt zukünftig mindestens alle zwei Monate über die Beschwerdelage und ergriffene Maßnahmen sowie erfolgte Kontrollen in den sog. Hotspot-Gebieten zu berichten. Ebenso sind die festgelegten Hotspot-Gebiete – unter Maßgabe des zweiten Anführungspunktes - mit dem Ausschuss abzustimmen. |
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21.03.2018 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin |
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Ö 10.17 - überwiesen |
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10.04.2018 - Ausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt, Eingaben und Beschwerden |
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Ö 2 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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03.05.2018 - Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien |
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Ö 6.1 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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30.05.2018 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin |
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Ö 8.14 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Ö 10.18 |
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Messpunkt bei Straßen mit durchgängig schmalen Oberstreifen prüfen |
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DS/0680/V |
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Ö 10.19 |
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Interessenbekundung Unabhängige Sozialberatung |
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DS/0681/V |
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Ö 10.20 |
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Sichere Schulwege – Unfallschwerpunkt Kreuzung Görlitzer Bahnhof entschärfen |
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DS/0682/V |
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Ö 10.21 |
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Sichere Schulwege – Verkehrschaos vor der Hunsrück-Grundschule lösen |
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DS/0683/V |
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Ö 10.22 |
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Entschädigungszahlungen für betroffene Gewerbetreibende in der Rigaer Straße – jetzt! |
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DS/0684/V |
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Ö 10.23 |
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Prävention von Diskriminierungen und Mobbing durch Sensibilisierungstrainings an Schulen |
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DS/0685/V |
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Ö 10.24 |
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MUF-Standort Ratiborstraße sichern. Derzeitige Nutzung erhalten! |
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DS/0686/V |
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Ö 10.25 |
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Gewerbehof, Kita und Grünfläche auf dem Grundstück Reichenberger Straße 92/Ratiborstraße 14 erhalten - Geflüchtete integrieren |
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DS/0687/V |
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Ö 10.26 |
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Skatebahn wiederherstellen |
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DS/0688/V |
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Ö 10.27 |
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Zugänglichkeit des Haupteingangs Ostkreuz in der Neuen Bahnhofstraße |
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DS/0690/V |
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Ö 10.28 |
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Glascontainer für die Halbinsel Stralau |
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DS/0689/V |
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Ö 10.29 |
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Nahtlosen Weiterbetrieb des Café Sibylle sicherstellen |
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DS/0691/V |
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Ö 10.30 |
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Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg |
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DS/0692/V |
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Ö 10.31 |
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An das Kreuzbergurteil würdig erinnern! |
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DS/0693/V |
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Ö 10.32 |
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Eine Kita auf dem Gelände der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule |
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DS/0694/V |
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Ö 10.33 |
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Sondernutzungsrecht - pragmatische Anpassung der Laufbahn-Definition |
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DS/0696/V |
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