Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 14.09.2016 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:47 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2     Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3     Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4     Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Mündliche Anfragen      
Ö 5.1     Polizeieinsätze in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/2357/IV  
    VORLAGE
   

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Seit wann und warum fordert die Bürgermeisterin welche Polizeistrategie im Bezirk?

 

  1. Wie war die Reaktion von Innensenator und Polizei auf die unter 1) genannten Forderungen?

 

  1. Welche Angleichung gibt es mittlerweile zwischen den Polizeistrategien des Landes und den langjährigen Forderungen des Bezirks?

 

Nachfragen:

 

  1. Gibt es auch Forderungen zu mehr Personal an den U-Bahnhöfen und S-Bahnsteigen?

 

  1. Was/Welche neue Qualität der Situation macht den Einsatz von Polizei aus der Sicht des Bezirksamts gegenüber früheren Situationen in einigen Bereichen des Bezirks mittlerweile notwendig?

 

 

Beantwortung: Frau Herrmann

 

zu Frage 1: Eigentlich müsste ich sagen, es steht uns nicht zu, uns einzumischen, weil der Bezirk keinerlei Kompetenzen bei Polizeifragen hat. Allerdings ist die Situation in den letzten Jahren in Friedrichshain-Kreuzberg doch so deutlich, dass sich das Bezirksamt sehr wohl in Polizeistrategien einmischen muss insoweit, dass wir seit ich in meiner Person, seit Übernahme des Amtes, eine Einsatz- und Kräfteplanung der Polizei, die der Sicherheits- und Kriminalitätsentwicklung in den jeweiligen Teilräumen des Bezirks angemessen ist, einfordere. Das hört sich irgendwie ganz normal an, dass die Polizei das tut, allerdings in unserem Bezirk müssen wir die Erfahrungen machen, tun sie es nicht.

Wir wollen an dieser Stelle jetzt nicht jedes einzelne Gespräch aufführen, was wir in den letzten drei Jahren, wir heißt besonders intensiv ich als Bezirksbürgermeisterin, der stellvertretende Bezirksrgermeister im Rahmen der Verantwortung für das Ordnungsamt, aber auch der Stadtrat, der zuständig ist für die gesamten Grünanlagen und ebenfalls der Sozialstadtrat, gerade, was beim Kotti, was das Kotti betrifft, ebenfalls involviert ist. Also Sie sehen, das Bezirksamt hat viele, viele, viele Gespräche geführt, ich fasse es aber zusammen.

Wir haben immer wieder unsere Erwartung formuliert, dass die Aspekte der Sicherheit oberste Priorität haben, weil wir feststellen sowohl in Friedrichshain als auch in Kreuzberg, dass wir bestimmte Hotspots haben, ich nenne die Revaler Straße, ich nenne das Kottbusser Tor, ich nenne den Görlitzer Park, aber auch vor allen Dingen den Görlitzer Bahnhof, Warschauer Brücke gehört zur Revaler Straße, RAW-Gelände dazu, dass wir dort Hotspots haben, wo es nicht mehr darum geht, dass ein paar Jugendliche mal eine Tasche klauen, sondern wir haben hier eine sehr durchorganisierte Kriminalität. Ich bin damit jetzt auch schon mehrfach zitiert worden. Komischerweise hat das Überraschungen ausgelöst, wenn ich sage, wir haben da eine organisierte Kriminalität. Mir ist nicht ganz klar, warum das eine Überraschung ist, dass ich das sage, weil wenn wir am Kotti soweit sind, dass es hier u.a. angeblich das Rockermilieu sein soll, was sich darum streitet, wer jetzt welche Drogen da verkauft, wer welche Gebiete hat, dann kann man das eben schon als mafiöse Kriminalität beschreiben.

Es gibt ebenfalls einen Film, der vor ein paar Wochen auch im RBB gelaufen ist. Da geht es um die organisierten Taschendiebstähle, dieses berühmte Antanzen, das haben Sie auch schon mitbekommen, auch diese sind nicht ein paar verstrahlte Kids, die ein bisschen Blödsinn machen, sondern auch dieses sind hochorganisierte Strukturen, die da zuschlagen oder die Gruppen, die da zuschlagen, wo Touristinnen und Touristen sind. Das heißt also, es beschränkt sich auch nicht auf den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, sondern wir haben auch andere Orte in Berlin, die vergleichbar belastet sind, aber wir reden jetzt hier von unserem Bezirk. Auch dieses ist organisiert und auch hier muss man es auch so deutlich sagen.

Denn nur, wenn dieses auch akzeptiert wird, dass es das ist, dann glaube ich muss man mit unserem Bezirksamt nicht mehr darüber diskutieren, ob wir mal einen Sozialarbeiter vorbeischicken. Und das ist etwas, was mich schon sehr irritiert in den letzten Wochen und Monaten. Das Ordnungsamt soll doch mal, das Ordnungsamt ist nicht für Kriminalitätsbekämpfung zuständig, und dann soll doch mal ein Sozialarbeiter kommen, der am Kotti mit den Dealern und den anderen Kriminellen auf dem Platz mal spricht, um mal zu gucken, ob man das Ganze nicht vielleicht verändern kann. Und ich glaube, wer so spricht und wer das von uns als die Maßnahme verlangt, hat keine Ahnung letztendlich, was da tatsächlich passiert.

Man muss also tatsächlich respektieren oder akzeptieren, welche Strukturen wir da haben. Und man muss angemessen reagieren und ich sage noch mal, es ist kein Wahlkampfschlager, liebe Kollegen und Kolleginnen, sondern das hören Sie und das können Sie auch nachlesen, mehrfach von mir seit drei Jahren, dass ich erwarte, dass der Innensenator und der Polizeipräsident in Friedrichshain-Kreuzberg genau diese Strukturen ernstnehmen. Und allein mir fehlt der Glaube, wenn ich mir die Strategie der Polizei in den letzten Jahren tatsächlich anschaue.

Die Razzien, die wir hier mehrfach besprochen haben, mit Razzien zu reagieren heißt nicht, dass wir sagen nö, das sollen die mal nicht machen, sondern das, was wir sagen, ist, sie sollen angemessen reagieren. Das heißt, wenn wir jetzt seit drei Jahren an den verschiedenen Punkten und Hotspots zur Kenntnis nehmen müssen, dass reine Razzien nicht ausreichen, dann kann es doch …, also es ist mir völlig unverständlich, wieso man da nicht sagt, okay, es funktioniert nicht, wir müssen uns was anderes ausdenken. Wir müssen anders handeln. Anstatt immer und immer und immer wieder das Gleiche zu wiederholen, wo wir tagtäglich wissen, es funktioniert nicht. Die Folge von dieser Ignoranz ist, dass es sich verschlimmert hat. Und dann kann ich nur sagen: Danke für nichts.

Die berühmte mobile Wache, Sie erinnern sich, das habe ich hier auch schon mehrfach gesagt, wird uns abgelehnt an den verschiedenen Punkten mit der Begründung, dass die sogenannte mobile Wache, ich erzähle Ihnen gleich, wie die am Alexanderplatz aussieht, dass diese mobile Wache auf dem Alexanderplatz vor allem die Erfahrung macht, dass die Beamtinnen und Beamten, die dort drin im Auto sitzen, in erster Linie nach dem Weg zu irgendeiner Sehenswürdigkeit gefragt werden oder wie sie von A nach B mit der S-Bahn kommen.

Wenn das so wäre, das ist der Grund, warum sie sagen, das wollen sie bei uns nicht machen, weil es bringt nichts. Wenn es so wäre, glaube ich nicht, dass jetzt die Bundespolizei am Alexanderplatz eingesetzt wird, um dort für Sicherheit zu sorgen, weil die Berliner Polizei es einfach nicht mehr schafft.

Die mobile Wache stelle ich mir anders vor als es steht da mal eine Wanne und da sitzen Beamtinnen und Beamte drin, sondern das, was wir sowohl vom Kotti, aber auch von der Revaler Straße immer wieder gehört haben von den Bürgerinnen und Bürgern ist: Es ist ja niemand zu sehen, wo ist denn die Polizei, wen kann ich denn mal ansprechen, wenn was ist? Hier ist keiner, der guckt. Und das verstehe ich unter mobilem Einsatz. Das heißt also ansprechbare Polizei vor Ort, die nicht im Auto sitzt, wenn sie denn überhaupt da ist, sondern die draußen ist. Nennen wir das mal …, früher haben wir das den Kontaktbereichsbeamten genannt. Ich glaube, wir sind jetzt in einer Phase, wo wir das ehrlicherweise eher als Streifen bezeichnen müssen und beim Kotti habe ich das letztens auch noch mal wiederholt, dass ich gesagt habe, ich möchte da gerne 24 Stunden zwei Teams haben in Uniform.

Nach dem furchtbaren Mord, der am Kotti passiert ist, war ich zwei Nächte unterwegs am Kotti und habe geschaut, wo ist die Polizei und ich frage Sie, was muss eigentlich noch passieren, dass die da sind? Es war niemand zu sehen. Der mobile Einsatz der Polizei am Kotti reduziert sich auf zwei bis drei Wannen, die unter der Hochbahn stehen.

 

Herr Honnens: Oder auf dem Radweg.

 

zu Frage 1: Na gut, das weiß Peter dann entsprechend zu ahnden. Die stehen unter der Hochbahn. Wer sich am Kotti auskennt, weiß, wenn auf dem gegenüberliegenden Platz, das passiert, was da passiert, kriegen die so gut wie gar nicht mit und eh die drüben sind, ist es vorbei. Also was ist das für ein Sinn?

Die Abschnittsleiterin, mit der wir auch verschiedene Runden gemacht haben, auch hier extra noch mal ein Workshop zum Kotti, aber auch viele Begehungen im Rahmen unserer Aufgaben, die sieht das auch und sagt, jawohl, wir müssen vor Ort präsent sein. Und nach dem Workshop war sie glaube ich, ich glaube keine Woche, war sie tatsächlich direkt auf dem Platz. Danach ist das wieder von der Polizeispitze und von der Innenverwaltung reduziert worden und sie haben sich unter die Hochbahn gestellt.

Der Bezirk selber ist jetzt nicht nur im Forderungskatalog, sondern hat verschiedene Veränderungen sowohl auf dem RAW-Gende gemeinsam mit dem neuen Besitzer und der Polizei, wir haben da verschiedene Begehungen gemacht, das hat vor allem Herr Panhoff gemacht. Es gab verschiedene Begehungen, was Lichtverhältnisse etc. betrifft, es gab verschiedene Treffen auch mit der Clubkommission zusammen, was Sicherheitsdienste betrifft und es gab verschiedene Treffen, was das Thema Polizeieinsatz auf dem RAW-Gelände betrifft.

Es gab ebenso mit der Deutschen Bahn ein Sicherheitstreffen, was die Warschauer Straße betrifft. Warum Deutsche Bahn? Weil die Brücke Warschauer …, also da sozusagen im Besitz der Deutschen Bahn ist, wo u.a. eben auch da sozusagen Absprachen getroffen worden sind oder werden sollten, auch was einen verstärkten Polizeieinsatz betrifft.

Wir haben im Görlitzer Park, das hat ja ganz viel Unruhe gegeben, da hat Herr Panhoff eine Begehung gemacht mit …, ich sage immer die Polizeiarchitektin, das ist eine Fachfrau bei der Polizei, die berät darin, wie man Angst, sogenannte Angsträume, so nennt sich das heutzutage, beseitigen kann, wie man Sichtachsen herstellt und vor allen Dingen auch das Licht verbessert. Das Bezirksamt hat darauf reagiert, wie gesagt, das haben wir hier ja auch diskutiert, ob da jetzt noch eine Mauer zugemacht wird und ob da jetzt ein Baum beschnitten wird oder ein Strauch, war ja auch heißes Thema da unten im Kiez. Das war ein Ergebnis einer gemeinsamen Begehung mit der Polizei und besagter Architektin.

Es gab einen Sondertermin zum Thema Görlitzer Bahnhof. Da hat Herr Beckers auch öfter die Polizei angemahnt, dort tätig zu werden, weil, wenn sie die Treppe runterkommen, laufen sie sozusagen Spalier rein, was den Verkauf von Drogen betrifft. Auch dort hat es verschiedene Diskussionen und Gespräche gegeben. Und jetzt komme ich zur BVG, unter Einbeziehung der BVG mit dem Hinweis, dass sowohl die BVG stärker das Sicherheitspersonal einsetzen sollte, das ist ja auch gekürzt worden in der letzten Wahlperiode und eben auch, was kann man eigentlich tun, um diese Enge am Görlitzer Bahnhof letztendlich aufzubrechen, weil man sonst auch überhaupt keinen anderen Weg finden kann. Auch dort gab es verschiedene Gespräche und auch Veränderungen.

Wir haben andererseits ein Gebiet, das ist die Rigaer Straße, und ich erwähne sie an dieser Stelle, weil das Hauptargument der Senatsinnenverwaltung und der Polizeispitze und ich möchte an der Stelle noch mal sehr deutlich sagen, es geht mir nicht darum, den einzelnen Beamten oder die einzelne Beamtin für das verantwortlich zu machen, was hier bei uns im Bezirk letztendlich von der Spitze des Hauses verbockt wird, weil die bekommen die Order und setzen es denn um. Also wenn ich meine Kritik äere, dann richtet sie sich einzig und allein an die Leitung des Hauses, d.h. die Direktionsleitung, den Polizeipräsidenten und den Innensenator.

In der Rigaer Straße haben wir über Monate, es ist ja ein bisschen verkürzt worden auf drei Wochen, das ist aber gar nicht wahr, es ging über Monate, einen wahnsinnig intensiven Polizeieinsatz gehabt. Und an der Stelle ging es nicht um Razzien. Razzien übrigens kosten Mann-Stunden, so nennen die das, haben wir ja hier auch schon diskutiert, in Größenordnungen. In der Rigaer Straße wurden, das macht übrigens Herr Kandt ganz gerne, das ist nämlich das dritte Gebiet, was abgeriegelt worden ist, ich erinnere an die Reichenberger Straße 9 Tage komplett abgeriegelt. Ich erinnere an die Gürtelstraße, die auch ich glaube mindestens eine Woche abgeriegelt war, in der Rigaer Straße über Monate anlasslose Personalkontrollen, Taschenkontrollen. Das hat …, da war es kein Thema was Personaleinsatz betrifft. Das, was dort letztendlich an Personal eingesetzt worden ist und nicht im Rahmen einer Razzia, hätten wir gut und gerne in der Revaler Straße und am Kotti gebrauchen können.

Und deswegen muss sich natürlich der Innensenator gefallen lassen, dass wir diesen Einsatz in der Rigaer Straße politisch motiviert bezeichnen. Das habe ich hier schon gesagt, es geht nicht darum, zu ignorieren oder kleinzureden, da, wo Kriminalität stattfindet. Das haben Sie von Grünen bisher auch nicht anders gehört. Da, wo Kriminalität stattfindet, ist Kriminalität zu bekämpfen. Diejenigen, die für die Kriminalitätsbekämpfung zuständig sind, ist die Polizei. Und das ist angemessen und anlassbezogen, was ich damit meine. Und ich hoffe, dass sich das unter einem eventuellen neuen Innensenator oder einer eventuellen neuen Innensenatorin deutlich verändern wird und dass die Senatsinnenverwaltung mit der entsprechenden politischen Leitung Sicherheit in Friedrichshain-Kreuzberg genauso ernst nimmt, wie in allen anderen Bezirken auch und uns nicht unterstellt sozusagen, wir wollen das nicht, weil das sagen ganz gerne die Kolleginnen und Kollegen im Einsatz vor Ort. Das Bezirksamt und die Bezirksbürgermeisterin wollen diese Zustände und deswegen dürfen wir die Einsätze nicht machen wie es sinnvoll ist, weil die Kollegen wissen nämlich, wie es sinnvoll ist, sondern das ist politisch gewollt im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, dass die Einsätze so gefahren werden, dass sie auch gar nichts nützen. Und an der Stelle will ich das hier noch mal sehr deutlich sagen.

Das sind Lügen. Das ist Hetze. Das gilt für das gesamte Kollegium, Bezirksamt und ich weiß, es gilt auch für die Mehrheit der BVV. Da, wo Sicherheit sein muss, muss Sicherheit sein und da erwarten wir auch die Polizei. Dankeschön.

 

Herr Hehmke: Unabhängig davon, dass Sie recht haben mit all den Ausführungen, die Sie gerade gemacht haben, werden Sie sich dann zumindest in der nächsten Wahlperiode dafür einsetzen, dass aus Ihrer Fraktion und Partei Polizistinnen und Polizisten als solche bezeichnet werden und nicht wieder als Bullen?

 

zu Nachfrage 1: Ich spreche jetzt mal privat und persönlich für mich, aber für Kollegen werden ich hier nicht sprechen, dass müssen die schon selber entscheiden.

 

Ö 5.2     Situation der bezirklich finanzierten Schuldner_innen- und Insolvenzberatung  
DS/2360/IV  
Ö 5.3     Kahlschlag an der Fürstenwalder Str. 30  
DS/2361/IV  
Ö 5.4     Tiefenenttrümmerung auf dem Freigelände der Kita menschenskinder-berlin gGmbH, Fürstenwalder Str. 30, 10243 Berlin  
DS/2356/IV  
Ö 5.5     Abriss der Funktionsgebäude des Tennisclubs Friedrichshain  
DS/2354/IV  
Ö 5.6     Mustertagungsraum 1051: Das ist grüne Politik – Umbau ohne Information der direkt betroffenen Nutzer?  
DS/2352/IV  
Ö 5.7     Görlitzer Park am 1. Mai  
DS/2359/IV  
Ö 5.8     Ist die SPD die beste Partei für Fairtrade-Towns?  
DS/2358/IV  
Ö 5.9     Rassismus in KiTas  
DS/2362/IV  
Ö 5.10     TC Friedrichshain e.V.  
DS/2355/IV  
Ö 6     Einwohner*innenanfragen      
Ö 6.1     EA 083/IV - Verschiedene Fragen an das Bezirksamt  
DS/2345/IV  
Ö 6.2     EA084 - Zusätzliche Fahrradströme durch die Öffnung des Gleisdreieck-Parks  
DS/2348/IV  
Ö 6.3     EA085 - Allgemeine Verkehrssituation um die Schöneberger Brücke/Verkehrskonzept im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben "Urbane Mitte"  
DS/2349/IV  
Ö 6.4     EA086 - Unseren Kindern stinkt die Schule – Zustand der Schultoiletten im Bezirk Xhain  
DS/2350/IV  
Ö 6.5     EA087 - Bürgerbegehren Fraenkelufer  
DS/2351/IV  
Ö 7     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 7.1     Zustandekommen des Bürgerbegehrens "Rettet das Fraenkelufer zwischen Admiralbrücke und Erkelenzdamm!"  
Enthält Anlagen
DS/2021-01/IV  
Ö 8     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 8.1     Bona-Peiser-Bibliothek  
Enthält Anlagen
DS/2331/IV  
Ö 9     Einwohner*innenanträge (§44 BezVG)      
Ö 9.1     Neubauprojekt auf dem Gelände der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule - Größtmögliche Erhaltung der baumbestandenen Frischluftschneise!  
Enthält Anlagen
DS/2347/IV  
Ö 10     Beschlussempfehlungen      
Ö 10.1     Begegnungszone stoppen - keine zweite Maaßenstraße in der Bergmannstraße  
Enthält Anlagen
DS/2295/IV  
Ö 10.2     Hansa 07 regulären Sportbetrieb ermöglichen II  
DS/2364/IV  
Ö 11     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 11.1     DS/1417/III - Effektivität des Immobilienservices (zugleich BE UVKI)  
Enthält Anlagen
DS/0009/IV  
Ö 11.2     Bezirksbibliotheken stärken, Kommission auf Landesebene einrichten  
Enthält Anlagen
DS/1195/IV  
Ö 11.3     Dokumentation von begleitenden Diskursprozessen zu Projekten des Fachbereichs Kultur und Geschichte (zugleich BE KuBi)  
Enthält Anlagen
DS/1611/IV  
Ö 11.4     Entwurf des Bezirkshaushaltsplans für die Haushaltsjahre 2016 und 2017 Hier: Zentrale Anlaufstelle für Mieter*innen schaffen  
Enthält Anlagen
DS/1822-09/IV  
Ö 11.5     Beleuchtung auf dem Warschauer Platz (zugleich BE UVKI)  
Enthält Anlagen
DS/2025/IV  
Ö 11.6     Einrichtung einer Spielstraße in der Niemannstraße bei gleichzeitiger Einführung einer Sackgassenregelung
Enthält Anlagen
DS/2027/IV  
Ö 11.7     Clusterung der Liegenschaften im Bezirk - Grundstücke zur Daseinsvorsorge sichern (zugleich BE UVKI)
Enthält Anlagen
DS/2109/IV  
Ö 11.8     Prinzessinnengarten langfristig erhalten - Erbbaupacht anstreben (zugleich BE UVKI)  
Enthält Anlagen
DS/2111/IV  
Ö 11.9     Verstetigung des Projekts "93 Straßenschilder" - Polnische Straßen in Berlin (von KuBi überwiesen in der kommission für Kunst im öffentlichen Raum)  
Enthält Anlagen
DS/2112/IV  
Ö 11.10     Existenzsichernde Leistungsgewährung für EU-Bürger*innen  
Enthält Anlagen
DS/2208/IV  
Ö 11.11     Übersicht der Entscheidungen des Ausschusses für Eingabenund Beschwerden in der IV. Wahlperiode  
DS/2286/IV  
Ö 11.12     CG-Gruppe wird gerügt für voreiligen Abriss der Antje Øklesund (zugleich BE StadtQM)  
Enthält Anlagen
DS/2287/IV  
Ö 11.13     Colloquium zum staatlich organisierten Massenmord in Dersim 1937/38  
DS/2298/IV  
Ö 11.14     Wahl einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin  
Enthält Anlagen
DS/2332/IV  
Ö 11.15     Wahl eines ehrenamtlichen Mitarbeiters  
Enthält Anlagen
DS/2333/IV  
Ö 11.16     Bebauungsplan VI-46-1 für die Grundstücke Hallesches Ufer 60, Hallesche Straße 24 sowie den westlich daran angrenzenden Spiel- und Bolzplatz (Flurstück 3250) im Bezirk Friedrichshain – Kreuzberg, OT Kreuzberg, hier: Aufstellung und Durchführung der Frühzeitigen Bürger- und Behördenbeteiligung (zugleich BE StadtQM)  
Enthält Anlagen
DS/2334/IV  
Ö 11.17     die Aufstellung des Bebauungsplans 2 – B 1 zur Änderung von Bebauungsplänen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg (zugleich BE StadtQM)  
Enthält Anlagen
DS/2335/IV  
Ö 11.18     Zukunftsinitiative Stadtteil II – Teilprogramm Soziale Stadt – Netzwerkfonds Programmplanung Programmjahr 2017 (zugleich BE StadtQM)  
Enthält Anlagen
DS/2336/IV  
Ö 11.19     Bebauungsplan V-1-1 für die Grundstücke Friedenstraße 84-88 und 91 sowie 89 und 90 (teilweise) und Pufendorfstraße 2; Flurstück 15 (teilweise), im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain Hier: Beschluss zur Korrektur des Titels zwecks Klarstellung des Geltungsbereichs (zugleich BE StadtQM)  
Enthält Anlagen
DS/2337/IV  
Ö 11.20     Bebauungsplan 2-51 für die Grundstücke zwischen Höchste Straße, Weinstraße, der südwestlichen und südöstlichen Grenze des Grundstücks Weinstraße 2, der südwestlichen Grenze des Grundstücks Büschingstraße 6, Büschingstraße, Mollstraße, Pauline- Staegemann- Straße und Georgenkirchstraße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain (zugleich BE StadtQM)  
Enthält Anlagen
DS/2338/IV  
Ö 11.21     Bebauungsplan 2-52 für die Grundstücke zwischen dem Straßenzug Platz der Vereinten Nationen, Friedenstraße, Strausberger Straße und Palisadenstraße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain (zugleich BE StadtQM)  
Enthält Anlagen
DS/2339/IV  
Ö 11.22     Bebauungsplan 2-53a für die Grundstücke zwischen Palisadenstraße, Koppenstraße, Karl- Marx- Allee und Lebuser Straße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain Bebauungsplan 2-53b für die Grundstücke zwischen Karl- Marx- Allee, Koppenstraße, Singerstraße und Andreasstraße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain (zugleich BE StadtQM)  
Enthält Anlagen
DS/2340/IV  
Ö 11.23     Bebauungsplan 2-54a für die Grundstücke zwischen Neue Blumenstraße, Krautstraße, Mehlbeerenweg, südwestlicher Grenze des Grundstücks Krautstraße 25-29 sowie Lichtenberger Straße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain Bebauungsplan 2-54b für die Grundstücke zwischen Singerstraße, Andreasstraße, Langestraße und Krautstraße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain (zugleich BE StadtQM)  
Enthält Anlagen
DS/2341/IV  
Ö 11.24     Bebauungsplan 2-55 für die Grundstücke zwischen Singerstraße, einer Straße ohne Namen, Müncheberger Straße und Koppenstraße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain (zugleich BE StadtQM)  
Enthält Anlagen
DS/2342/IV  
Ö 11.25     Bebauungsplan VI-140g VE für die Grundstücke Dennewitzstraße 36-44 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg hier: Beschluss über - Redaktionelle Änderungen des Bebauungsplans VI-140g VE mit Deckblatt einschließlich Begründung nach erneuter Anzeige bei SenStadtUm, (Ergänzungen bzw. Änderungen sind farbig dargestellt - Entwurf der Rechtsverordnung (zugleich BE StadtQM)  
Enthält Anlagen
DS/2343/IV  
Ö 11.26     Aufstellungsverfahren zu den Bebauungsplänen 2-51, 2-52. 2-53a, 2-53b, 2-54a, 2-54b und 2-55  
DS/2346/IV  
Ö 11.27     Aufstellungsbeschluss für die Ausweisung eines Erhaltungsgebietes "Ritterstraße" gem. § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/2363/IV  
               
 
 

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