Auszug - Mobilitätsberatung im Bezirk einführen
BV Balkow begründet, dass es Aufgabe des Bezirks sei, Werbung für alternative Möglichkeiten der Fortbewegung zu machen. BV Dr. Murach möchte den Antrag erweitern. Mobilitätsberatung habe einen großen Effekt auf viele Verkehrsteilnehmer. Wichtig sei es, vor allem große Verkehrserzeuger wie etwa Mitarbeiter der Verwaltung gezielt zu erreichen. Dafür müsse man neue Formate entwickeln. BV Kohler sieht grundsätzlich den Nutzen in einer Mobilitätsberatungsstelle. In Hinblick auf den Personalmangel im Bezirk solle man allerdings lieber darauf verzichten. BV Bergmann sieht in einer zusätzlichen Stelle das Aufblähen des Verwaltungsapparates. Die Mittel, welche dafür bereitgestellt würden, sollten lieber in den Haushalt fließen. Wenn der Bürger gewillt sei, seine Mobilität umzustellen, dann werde er sich neue Wege suchen. Das Bezirksamt sei nicht in der Verantwortung dafür Werbung zu machen. BV Weise schlägt vor, den Antrag zu vertagen. BV Murach wendet ein, dass der Bezirk dafür keine Mittel zur Verfügung stellen müsse. BV Sell wünscht sich, den Antrag zu kürzen und gibt mit auf den Weg, die Kostenfrage zu klären. Der TOP wird vertagt.
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