Auszug - Die Noten in der Heinrich-Schulz-Bibliothek zugänglich und die Musikabteilung kenntlich machen
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BV Siele fragt, wie den Nutzern die momentan Situation erklärt wird.
Frau Handke (Leiterin des Büros) berichtet, dass die ausgeliehenen Medien verlängert werden können. Die Noten der Musikbibliothek sind im Fehrbelliner Platz, aus derzeitigen Kapazitätsproblemen in der Heinrich-Schulz-Bibliothek, eingelagert. Es muss zunächst von der BVV geklärt werden, ob eine Bezirkszentralbibliothek gewünscht ist. Sollte keine Bezirkszentralbibliothek entstehen, wird nach dem Umzug geklärt, wie die Noten den Nutzer/innen der Bibliothek wieder zur Verfügung gestellt werden können.
BV Dr. Timper erörtert, dass aus ihrer Sicht in der Heinrich-Schulz-Bibliothek genug Platz für die Noten, ggf. auch erst einmal einen Teil der Noten, ist und wünscht sich eine Klärung. Sie weist darauf hin, dass der Teil der bereits von der Musikabteilung entliehen werden kann, schlecht im Internet dargestellt ist. Die Anzahl der Musikmedien sollte ebenfalls benannt werden, damit der/die Nutzer/innen weiß, ob sich ein Besuch lohnt.
BV Halten-Bartels schlägt, vor den ersten Absatz in einen Prüfauftrag umzuwandeln. Der Ausschuss für Weiterbildung und Kultur empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob die Noten der ehemaligen Musikbibliothek des Bezirks in der Heinrich-Schulz-Bibliothek öffentlich zugänglich gemacht werden können. Sollte die Suche nach einem neuen Standort der Heinrich-Schulz-Bibliothek noch nicht abgeschlossen sein und sich damit ein etwaiger Umbau der Bibliothek weiter verzögert, dann soll zeitnah - ein Teil der Noten in den jetzigen Räumen zugänglich gemacht werden, vorrangig die Noten zum Erlernen eines Instruments - die Ausleihe über Magazinbestellung ermöglicht werden.
Des Weiteren wird das Bezirksamt aufgefordert, dem Namen "Heinrich-Schulz-Bibliothek" den Zusatz "mit Musikabteilung" hinzuzufügen. Das betrifft die Bezeichnung in der Bibliothek selbst ebenso wie alle Plakate, Flyer, Aushänge, Webseiten und dergleichen.
Auf der Homepage der Heinrich-Schulz-Bibliothek soll - die Anzahl der Musik-CDs und Musik-DVDs sowie die Anzahl der Noten angezeigt werden - die Geschichte der Musikbibliothek, die 1912 vom Tonkünstlerverein gegründet und 2012 mit der Heinrich-Schulz-Bibliothek fusioniert wurde, dargestellt werden.
Der BVV ist bis zum 31.12.2013 zu berichten.
Ursprungstext: Das Bezirksamt wird aufgefordert, die Noten der ehemaligen Musikbibliothek des Bezirks in der Heinrich-Schulz-Bibliothek öffentlich zugänglich zu machen. Sollte die Suche nach einem neuen Standort der Heinrich-Schulz-Bibliothek noch nicht abgeschlossen sein und sich damit ein etwaiger Umbau der Bibliothek weiter verzögert, dann soll zeitnah - ein Teil der Noten in den jetzigen Räumen zugänglich gemacht werden, vorrangig die Noten zum Erlernen eines Instruments - die Ausleihe über Magazinbestellung ermöglicht werden.
Des Weiteren wird das Bezirksamt aufgefordert, dem Namen "Heinrich-Schulz-Bibliothek" den Zusatz "mit Musikabteilung" hinzuzufügen. Das betrifft die Bezeichnung in der Bibliothek selbst ebenso wie alle Plakate, Flyer, Aushänge, Webseiten und dergleichen.
Auf der Homepage der Heinrich-Schulz-Bibliothek soll - die Anzahl der Musik-CDs und Musik-DVDs sowie die Anzahl der Noten angezeigt werden - die Geschichte der Musikbibliothek, die 1912 vom Tonkünstlerverein gegründet und 2012 mit der Heinrich-Schulz-Bibliothek fusioniert wurde, dargestellt werden.
Der BVV ist bis zum 31.10.2013 zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
dafür: einstimmig dagegen: Enthaltung: |
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