Auszug - Fernsehsendungen mit Untertitel
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Die SPD tritt dem Antrag
in geänderter Fassung bei. Frau Dr. Timper führt als Beispiel das Programm des
WDR an, das zu 50% mit Untertiteln ausgestattet ist. Sie bemängelt, dass die
Sendungen mit Untertiteln in der Vorankündigung nicht gekennzeichnet sind. Sie fordert den Rundfunkrat des RBB auf, sich
mit der Fragestellung zu befassen. Frau Thiemen führt an,
dass das Gebührenaufkommen für
Berlin-Brandenburg rückläufig ist und der Rundfunkrat aufgrund geringer
Einnahmen gezwungen ist, das Programmangebot zu reduzieren. Der Antrag wird in der geänderten Fassung einstimmig
angenommen. Der Ausschuss für Kultur und Weiterbildung empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen: Die Bezirksbürgermeisterin wird gebeten, sich als Mitglied des Rundfunkrats des rbb dafür einzusetzen, dass vermehrt Sendungen mit Untertiteln für Hörgeschädigte ausgestrahlt werden, u. a. auch Nachrichtensendungen. Damit sollen die Bedürfnisse von Gehörlosen und Hörgeschädigten berücksichtigt und diesen somit eine bessere Teilhabe am öffentlichen Leben über das Medium Fernsehen ermöglicht werden. Ursprungstext: Die Bezirksbürgermeisterin wird gebeten, sich als Mitglied des Rundfunkrats des rbb dafür einzusetzen, dass vermehrt Sendungen mit Untertiteln ausgestrahlt werden. Damit sollen die Bedürfnisse von Gehörlosen und Hörgeschädigten berücksichtigt und diesen somit eine bessere Teilhabe am öffentlichen Leben über das Medium Fernsehen ermöglicht werden. Abstimmungsergebnis: dafür: einstimmig dagegen: Enthaltung: |
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