Auszug - Gender Budgeting - der zweite Schritt nach der Analyse
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Der Antrag
ist in verschiedenen Ausschüssen hinreichend diskutiert und ist somit auf
breiter Basis ausführlich behandelt worden. Die Ergebnisse der vorliegenden
Gender Budgeting (GB)-Analyse sollen zu weiteren Diskussionen und politischen
Schlussfolgerungen Anstoß geben, d.h. der weitergehende Schritt muss in der
Praxis geschehen. Frau Rabe
führt hierzu aus, dass im 4. GM-Bericht, siehe Drs. 695/3 Ziele und Maßnahmen
von allen Abteilungen festgelegt wurden. Bei 27 Produkten sind Ziele definiert,
bei 27 weiteren Produkten sind die Ziele noch offen. Dies umzusetzen ist Aufgabe von Politik und Verwaltung. Der
Antrag könnte unterstützend wirken, ist aber zu allgemein gehalten. Frau
Thiemen führt hierzu aus, dass der Antrag durch Verwaltungshandeln erledigt
sei. Die Benennung von Zielen und die Erstellung von Maßnahmenplänen sind Teile
des Umsetzungskonzeptes von Charlottenburg-Wilmersdorf und in allen Berichten
und Dokumentationen, insbesondere den Broschüren I und II beschrieben Nachdem
wiederholt eine Vertagung beraten wird, gibt Herr Block weiteren
“Input”: Ein Soll-Prozentwert soll neben der Ist-Spalte Auskunft
über angestrebte Veränderungen bei den Nutzern/innen geben. Frau Rabe führt
hierzu nochmals aus, dass eine Sollgröße bei einigen Produkten nicht sinnvoll
sei, da qualitative Ziele benannt sind. Der Antrag
wird einvernehmlich auf die Mai-Sitzung vertagt. |
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