Auszug - Mehr Personal in das Bürgeramt Hohenzollerndamm
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Fr. Halten-Bartels (CDU-Fraktion) erläutert, dass der Antrag als Prüfauftrag gesehen werden solle. Die Besucherzahlen müssen über längere Zeit dokumentiert werden und dann müsse die Abteilung Bü schauen, ob ein zusätzlicher Personaleinsatz für die Sprechstunde am Samstag notwendig werde. Fr. Andres (SPD-Fraktion) sagt dazu,
dass sie eine Verstärkung des Personals für die Sprechstunde am Samstag wie
auch die bereits umgesetzte Verlängerung der Öffnungszeiten in der Woche
begrüßen würde. Sie fragt dazu nach, ob es überhaupt möglich sei mehr Personal
am Samstag einzusetzen und wie das Angebot der Terminvereinbarung genutzt
werde. Hr. BzStr Krüger antwortet, dass man
zur Verstärkung der Personals am Samstag dieses Personal aus den Sprechstunden
in der Woche abziehen müsse. Dies würde zwar zu kürzeren Wartezeiten am
Wochenende führen, würde dann aber auf Kosten der Wartezeiten in der Woche
gehen. Als es um die Einrichtung einer festen
Samstagssprechstunde ging, habe man auch zugesagt zu prüfen, ob der
Personaleinsatz ausreichend sei. Dies sei auch wichtig, um zu garantieren, dass
spätestens um 14 Uhr Feierabend sei. Hr. BzStr Krüger könne sich auch
vorstellen, die Sprechzeiten am Samstag zu verlängern und dafür an einem
Wochentag die Öffnungszeit für ein bis zwei Stunden zu verkürzen. Zur
Möglichkeit der Terminvereinbarung werde umfassend informiert (Faltblätter,
Internet, Bezirksmagazin etc.). Aktuell werde auf dem neuen Faltblatt
“Ausweis abgelaufen, was tun?” ebenfalls darauf hingewiesen. Hr.
BzStr Krüger führt weiter aus, dass bisher die Sprechzeiten am Samstag
weitestgehend eingehalten wurden und die Bürgerinnen und Bürger mit geringen
Wartezeiten rechnen dürften. Fr. Furler-Zantop (SPD-Fraktion) fragt
nach, ob es eine Dokumentation zur Auslastung der Sprechstunde am Samstag gebe. Hr. BzStr Krüger erklärt nochmals,
dass seit Mai 2007 eine entsprechende Statistik geführt würde. Bei der
Samstagssprechstunde werde zusätzlich die tatsächliche Schlusszeit
dokumentiert. Fr. Dittner (SPD-Fraktion) plädiert
dafür, dass die Samstagssprechstunde den Berufstätigen vorbehalten werden
sollten. Hr. BzStr Krüger sagt dazu, dass in
den ersten Wochen abgefragt wurde, warum eine Bürgerin oder ein Bürger zur
Samstagsprechstunde kam. Das Ergebnis war, dass kaum jemand kam, weil er
“musste”. Hier sei eben der freie Wille entscheidend, dass man
kommen könne, wann man wolle. Hr. Gronau (CDU-Fraktion) ist auch
dafür, hier keine Selektion vorzunehmen; dies würde nur zu Spannungen führen. Fr. Andres (SPD-Fraktion) ist für den
Prüfauftrag. Sie teilt Hrn. Gronaus Aussage, dass der Bürger bzw. die Bürgerin
zum Amt gehen dürfe, wenn er bzw. sie es möchte. Fr. Dr. Timper (SPD-Fraktion) fragt
nach dem Berichtszeitraum für den Antrag. Es wird sich auf den 31.08.2008
geeinigt. Hr. Wendt (Fraktion B´90/Grüne) bittet
um Abstimmung des Änderungsantrages: Der
Ausschuss für Bürgerdienste, Ausbildungsförderung und Personal empfiehlt
der BVV, die BVV
möge beschließen: Das
Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, ob eine Verstärkung des Personals
während der Sprechstunde am Sonnabend erforderlich ist, um die Wartezeiten zu
verkürzen. Der BVV ist
bis zum 31. August 2008 zu berichten. Ursprungstext: Das
Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, ob eine Verstärkung des Personals
während der Sprechstunde am Sonnabend erforderlich ist, um die Wartezeiten zu verkürzen. Abstimmungsergebnis: dafür: einstimmig dagegen: Enthaltung: |
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