Die BVV stimmt der Überweisung der Drucksache in den Ausschuss für Schule (m) sowie in den Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit (ffd
Die BVV stimmt der Überweisung der Drucksache in den Ausschuss für Schule (m) sowie in den Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit (ffd.) einstimmig zu. (Konsensliste)
20.01.2009 - Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit
Ö 6 - vertagt
Der Antrag wurde im Ausschuss für Schule noch nicht behandelt und daher
zurückgestellt
Der Antrag
wurde im Ausschuss für Schule noch nicht behandelt und daher zurückgestellt.
17.02.2009 - Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit
Ö 9 - vertagt
Der Antrag wurde erneut vertagt, da der Ausschuss für Schule ihn noch
nicht beraten hat
Der Antrag
wurde erneut vertagt, da der Ausschuss für Schule ihn noch nicht beraten hat.
17.03.2009 - Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit
Ö 7 - vertagt
Da der mitberatende Ausschuss für Schule noch keinen Beschluss gefasst
hat, wird der Antrag erneut vertagt
Da der
mitberatende Ausschuss für Schule noch keinen Beschluss gefasst hat, wird der
Antrag erneut vertagt.
01.04.2009 - Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit
Ö 6 - vertagt
Da keine Stellungnahme des Schulausschusses vorliegt, wird der Antrag
erneut vertagt
Da keine
Stellungnahme des Schulausschusses vorliegt, wird der Antrag erneut vertagt.
28.04.2009 - Ausschuss für Schule
Ö 5 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Der Ausschuss für Schule
Der Ausschuss für Schule
empfiehlt
dem Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit,
die BVV
möge beschließen:
Das
Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, in wie weit im Bezirk ein Gesundheitsprojekt
entwickelt werden kann, um Schülerinnen und Schüler für eine gesunde Ernährung
im Alltag zu motivieren. Dabei soll auf Erfahrungen in anderen Bezirken und die
Unterstützung der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK) sowie des Zentrums
für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaft (ZAGG) zurück
gegriffen werden.
Das Thema
Ernährung soll möglichst um tägliche Bewegungs- und Entspannungsübungen ergänzt
werden. Daneben ist auch die Verschönerung der Räumlichkeiten einzubeziehen.
Zur
Finanzierung soll außer Sponsoren auch ein Förderverein beitragen. Da die Problematik
verstärkt in sozialen Brennpunkten auftritt, sollte zuerst ein Pilotprojekt an
einer Schule initiiert werden, um damit auch andere Schulen zur Übernahme von
Verantwortung zu ermutigen. Ziel des Projekts muss es sein, die Zukunftschancen
benachteiligter Kinder zu fördern.
Abstimmungsergebnis:
Abstimmungsergebnis:
dafür:einstimmigdagegen:Enthaltung:2
19.05.2009 - Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit
Ö 6 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Der Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit
Der Vorsitzende teilt mit, dass der Schulausschuss dem
Antrag ohne Änderungen zugestimmt habe. Die BzStR’in schildert dazu, dass
das Bezirksamt im Ergebnis der Kinder- und Jugendgesundheitskonferenz in
Eigeninitiative bereits Kontakt zur Senatsverwaltung für Bildung aufgenommen
hatte, um das Projekt für Charlottenburg-Nord zu initiieren. Der Versuch, eine
Teilnahme des Stadtteils zu erreichen war bereits sowohl mit der
Senatsverwaltung als auch mit den Schulen vor Ort weit fortgeschritten.
Voraussetzung war jedoch die Zustimmung des Schulrates, die dieser ablehnte.
Der Vorsitzende stellt den Antrag zur Abstimmung und bittet
auch um Feststellung der Dringlichkeit:
Der Ausschuss für
Soziales, Gesundheit und Arbeit
empfiehlt der BVV,
die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, in wie weit im
Bezirk ein Gesundheitsprojekt entwickelt werden kann, um Schülerinnen und
Schüler für eine gesunde Ernährung im Alltag zu motivieren. Dabei soll auf
Erfahrungen in anderen Bezirken und die Unterstützung der Deutschen
Angestellten-Krankenkasse (DAK) sowie des Zentrums für angewandte
Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaft (ZAGG) zurückgegriffen werden.
Das Thema Ernährung soll möglichst um tägliche Bewegungs-
und Entspannungsübungen ergänzt werden. Daneben ist auch die Verschönerung der
Räumlichkeiten einzubeziehen.
Zur Finanzierung soll außer Sponsoren auch ein Förderverein
beitragen. Da die Problematik verstärkt in sozialen Brennpunkten auftritt,
sollte zuerst ein Pilotprojekt an einer Schule initiiert werden, um damit auch
andere Schulen zur Übernahme von Verantwortung zu ermutigen. Ziel des Projekts
muss es sein, die Zukunftschancen benachteiligter Kinder zu fördern.
Abstimmungsergebnis:
Abstimmungsergebnis:
dafür:einstimmigdagegen:Enthaltung:
28.05.2009 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 9.11.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
Die BVV stimmt der Drucksache einstimmig zu
Die BVV stimmt der Drucksache einstimmig zu. (Konsensliste)