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Dekadenz und dunkle Träume. Der belgische Symbolismus

Die Ausstellung «Dekadenz und dunkle Träume» in der Alten Nationalgalerie wirft einen eindringlichen Blick auf den belgischen Symbolismus mit seiner Vorliebe für morbide und dekadente Themen.

Der lustvolle Blick einer übersättigten Gesellschaft in den Abgrund, der morbide Reiz zwischen Thanatos und Eros sind Themenfelder in der Kunst, die Ende des 19. Jahrhunderts insbesondere im belgischen Symbolismus ihren Ausdruck fanden. Die große Sonderausstellung «Dekadenz und dunkle Träume» mit über 180 Werken widmet sich dieser in den 1880er-Jahren entstandenen Kunstströmung mit Brüssel als einem Hauptzentrum.

«Dekadenz und dunkle Träume» mit Werken von Munch, Klimt und Khnopff

«Dekadenz und dunkle Träume» in der Alten Nationalgalerie zeigt über 180 Leihgaben aus internationalen Sammlungen und den wichtigsten Museen Belgiens. Zu sehen sind unter anderem Werke von Max Klinger, Edward Burne-Jones, Arnold Böcklin, Edvard Munch, Gustave Moreau und Gustav Klimt, Fernand Khnopff, Léon Spilliaert, Félicien Rops, James Ensor oder Jean Delville.

Auf einen Blick

Was
Dekadenz und dunkle Träume. Der belgische Symbolismus
Location
Alte Nationalgalerie
Beginn
18. September 2020
Ende
17. Januar 2021
 Adresse
Bodestraße
10178 Berlin

Alte Nationalgalerie

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Quelle: Staatliche Museen zu Berlin/bearbeitet Berlin.de

Aktualisierung: 20. Mai 2021