© Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jacopo La Forgia
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Die Sonderausstellung untersucht Einrichtungsideen und Konzepte von Akteuren des Deutschen Werkbunds, die in der vom Krieg zerstörten Stadt Berlin entwickelt wurden.
Zum Teil unbekannte Objekte und Dokumente aus den Sammlungen des Werkbundarchiv sowie zahlreiche Leihgaben vermitteln ein facettenreiches Bild der Initiativen zum Wohnen bis in die späten 1950er Jahre.
Zu sehen sind Architekturmodelle und Möbel, Plakate, Pläne und Zeichnungen, historische Fotos und Filme sowie Schulkisten und ein Baukasten aus der Berliner Wohnberatungsstelle. Mit einer möchten die Initiatoren von gern modern? einen Beitrag zur aktuellen Auseinandersetzung mit der deutschen Nachkriegsmoderne und nach der Bedeutung des historischen Themas für die Gegenwart fragen. Die Plattform D.I.Y. Wohnberatungsstelle lädt zudem die Besucherinnen und Besucher mit einem vielfältigen Programm ein, an Thema und Gestalt der Ausstellung zu partizipieren.
Was: Gern modern? Wohnkonzepte für Berlin nach 1945
Wann: 10. Februar bis 26. Juni 2017
Öffnungszeiten: Donnerstag bis Montag von 12 bis 19 Uhr
Wo:Werkbundarchiv – Museum der Dinge
Eintritt: 6 Euro (ermäßigt 4 Euro)
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