© Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jacopo La Forgia
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Zeitgenössische Kunst, Malerei, Grafik oder Skulptur: Eine Übersicht aufregender Ausstellungen in Berliner Museen und Galerien. mehr
Katharina Grosse ist einer der Stars der zeitgenössischen Kunst. «Katharina Grosse. It wasn’t us» zeigt eine Auswahl ihrer herausragenden Arbeiten in der Historische Halle des Hamburger Bahnhofs.
Mit Sprühpistole und kräftigen Acrylfarben verwandelt Katharina Grosse Orte und Flächen in überdimensionale Installationen. Die raumgreifenden Arbeiten sind als pulsierende, dreidimensionale Bildwelten zu erleben, die Wand, Decke und Boden mit einbeziehen und auch Objekte im Raum besetzen können. 2020 wird die Künstlerin die Historische Halle des Hamburger Bahnhofs sowie Teile des Außenbereichs für ein neues Bild mit skulpturalen Elementen verwenden, das die bestehende Ordnung des musealen Raums radikal destabilisieren und neu verhandeln wird.
Katharina Grosse wurde 1961 in Freiburg im Breisgau geboren. Ihr Studium absolvierte Sie an der Kunstakademie in Münster. 1999 erhielt Grosse den Ersten Preis der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken und im Jahr 2003 den Fred-Thieler-Preis der Berlinischen Galerie. Es folgten 2014 der Oskar-Schlemmer-Preis und 2015 der Otto-Ritschl-Kunstpreis. Heute lebt und arbeitet Katharina Grosse in Berlin.
Was: Katharina Grosse. It wasn’t us
Wann: 14. Juni bis 10. Januar 2021
Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag 10 bis 18 Uhr, Donnerstag 10 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 18 Uhr
Wo: Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart
Eintritt: -
Tickets: -
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Mit «It Wasn't Us», einem riesigen gemalten Bild im öffentlichen Raum, verbindet die Künstlerin Katharina Grosse die alte Bahnhofshalle mit dem Außenraum hinter dem Museum Hamburger Bahnhof bis hin zu Außenflächen der benachbarten Rieckhallen. mehr