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Pilotprojekt: Sensoren gegen Falschparker auf E-Ladestellplätzen

E-Auto

Mit speziellen Sensoren an rund 220 Ladepunkten für Elektroautos will der Berliner Senat die Überwachung der Säulen erleichtern und falsch abgestellte Fahrzeuge schneller entdecken.

Die Anzahl der Ladeeinrichtungen für E-Autos in Berlin nehme kontinuierlich zu, teilte die Verkehrssenatsverwaltung am Dienstag mit. Damit steige der Überwachungsaufwand für die Ordnungsämter, die überprüfen müssen, dass die Parkplätze an den Ladepunkten nicht durch Verbrennerautos blockiert werden. Die Sensoren werden im Rahmen eines Pilotprojekts an den Ladesäulen installiert.

Verknüpfung mit digitaler Verkehrsplattform

Dabei sollen 220 Parkraumsensoren an Ladepunkten der Berliner Stadtwerke getestet und mit einer Informationsplattform, der landeseigenen «Digitalen Plattform Stadtverkehr», verknüpft werden. Mithilfe der Plattform sollen sich Nutzerinnen und Nutzer von E-Fahrzeugen in Echtzeit über die Verfügbarkeit von E-Ladestellplätzen informieren können.

Autor:in: dpa
Veröffentlichung: 25. Juli 2023
Letzte Aktualisierung: 25. Juli 2023

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