Ich möchte mich sehr für die Zeitschrift vom Sommer bedanken. Es ist doch erstaunlich, dass schon 25 Jahre vergangen sind, seit der Freiheit und Einheit Berlins.
Auch muss ich mich für die Zeitschrift vom Dezember 2014 bedanken. Dort fand ich den Artikel über die Puppen von Edith Samuel. Sie war eine Kusine von mir. Ich habe sofort an Frau Freyer Wolf geschrieben und das Buch gekauft. Frau Wolf war eine Verwandte des Rabbiners Samuel von Essen und ich bin eine Verwandte seiner Frau Anna, geb. Friedlaender. Sie wohnten in der Koenigsallee. Anna war Malerin und ihr Stiefbruder war der Philosoph Mynona Friedlaender. Es tat mir sehr leid, dass Frau Wolf kurz nach unserem Zusammenkommen starb.
Ich ging in die Grundschule in der Delbrück Straße und auf das Grunewald Lyceum unter Dr. Abe, wie manche andere Ihrer Leser.
Sie sehen, dass ich jede Zeitschrift fleißig lese.
Ilse Traube Stein
Chiffre 215204