In den vergangenen Monaten hatte die Redaktion häufiger Besuch von einer jungen Studentin, die ihre Abschlussarbeit an der Freien Universität Berlin darüber schreibt, inwieweit sich Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus in die USA emigriert sind, in der neuen Heimat integriert haben. Sie war begeistert, dass sie in den vielen Briefen, die in der Redaktion von aktuell archiviert werden, lesen durfte. Natürlich darf sie keinerlei persönliche Daten für ihre Abschlussarbeit verwenden. Aber vor allem die Lektüre der Erlebnisberichte aus dem „Emigrantenprogramm“ des Berliner Senats hat sie sehr bewegt.
Einen sehr ausführlichen Zeitungsausschnitt hat uns eine Leserin kürzlich geschickt, in dem es auch um ihren Besuch in der alten Heimat Berlin ging. Von vielen Fotos umrahmt, wurde ausführlich in der amerikanischen Zeitung über den Besuch in Berlin berichtet. Wir Berliner freuen uns natürlich sehr darüber.