Wasserqualität im Freibad Heiligensee
Ob das Wasser in dem Badegewässer gesundheitlich unbedenklich ist, können Sie auf der Seite des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) einsehen. mehr
© Franziska Delenk
Der Heiligensee befindet sich im gleichnamigen Stadtteil Reinickendorfs am äußersten nordöstlichen Stadtrand von Berlin.
Im Landschaftsschutzgebiet Heiligensee in Havelnähe finden Besucher vor allem Ruhe und Natur. Am Ufer des für Motorboote gesperrten Privatsees gibt es unter anderem ein Seebad, eine Gaststätte, Angelplätze und einen Zeltplatz. Eine hölzerne Aussichtsplattform am südlichen Ufer ermöglicht Ausblicke über das größtenteils eingezäunte Gewässer.
Der Zugang zum Wasser ist entlang des 2,7 Kilometer langen Ufers größtenteils privat. Nur im Seebad Heiligensee gibt es eine kostenpflichtige Badestelle, die zwischen April und Oktober geöffnet ist. Hier finden Badegäste einen 3-Meter-Sprungturm und zwei Rutschen.
Um den Heiligen See ranken sich viele Sagen. So soll dort einst die weiße Frau vom Schifferberg, eine germanische Göttin, erschienen sein. Ein vor langer Zeit versunkenes Schloss befindet sich der Legende nach am Boden des Sees. Außerdem sollen im Heiligensee Glocken liegen, die vor vielen Jahren auf den Grund gesunken sind. Manchmal sollen die Glocken wieder zum Vorschein kommen und sich in der Mittagssonne wärmen.
Ob das Wasser in dem Badegewässer gesundheitlich unbedenklich ist, können Sie auf der Seite des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) einsehen. mehr
Ende der Kartenansicht
© Franziska Delenk
Das abgeschiedene, idyllische Haveldorf Heiligensee erreicht man nur über eine Straße durch den Tegeler Forst - oder über die Havel. mehr
© dpa
Übersicht der beliebtesten Berliner Seen mit Informationen zu den Badestellen, Freizeitangeboten sowie Cafés und Restaurants in unmittelbarer Nähe. mehr