Wasserqualität im Dämeritzsee
Ob das Wasser in dem Badegewässer gesundheitlich unbedenklich ist, können Sie auf der Seite des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) einsehen. mehr
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Der 103,6 Hektar große Dämeritzsee, der teilweise an den Berliner Stadtteil Treptow-Köpenick grenzt, eignet sich zum Baden, Angeln und zur Schifffahrt.
Durch die Mitte des Dämeritzsees verläuft die Grenze zwischen Berlin und Brandenburg. Im Norden und Westen begrenzen ihn die Ortsteile Rahnsdorf und Hessenwinkel. Auf der anderen Seite liegt die brandenburgische Stadt Erkner. Von großer Bedeutung für den Dämeritzsee ist die Freizeitschifffahrt. Von ihm aus gehen Touren zur Müggelspree und zum Müggelsee sowie zum Gosener Kanal. Als Fischerei-Gewässer nutzen Angler den Dämeritzsee.
Die Berliner Seite des Dämeritzsees ist ein dicht besiedelter Raum, weshalb keine ausgewiesene Badestelle vorhanden ist. Die Qualität des Wassers ist allerdings sehr gut. Im Brandenburger Teil finden Badegäste eher einen ruhigen Ort am Ufer.
Der Dämeritzsee besitzt eine nahezu kreisrunde Form und einen Druchmesser von etwa einem Kilometer. Er ist 103,6 Hektar groß und bis zu 4,5 Meter tief. Seinen Zufluss erhält er von der Müggelspree und dem Flakenfließ sowie von Einleitungen aus der Regenkanalisation.
Ob das Wasser in dem Badegewässer gesundheitlich unbedenklich ist, können Sie auf der Seite des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) einsehen. mehr
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