Berliner Fähren

Die Fähren in Berlin sind für viele Berliner ein wichtiges Verkehrsmittel auf dem täglichen Weg zur Arbeit. Einige Fähren sind aber auch bei Wochenendausflüglern beliebt. Die meisten der Berliner Fähren werden von der BVG betrieben und können mit den Fahrscheinen des Berliner Nahverkehrs genutzt werden.

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Die Berliner Fähren sind Verkehrsmittel und Ausflugsdampfer zugleich.
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Die Fähre "Luise" bringt Besucher auf die Pfaueninsel im Südwesten Berlins. Die Pfaueninsel-Fähre wird von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten betrieben.
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Die BVG-Fähre F10 verkehrt ganzjährig zwischen Wannsee und Alt-Kladow im Südwesten Berlins. Wegen des hohen Besucherandrangs setzt die BVG auf der Fährlinie F10 im Sommer größere Schiffe ein.
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Die F11 überquert die Spree nahe dem Plänterwald und verbindet ganzjährig die Ortsteile Baumschulenweg und Oberschöneweide.
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Anlegestelle der BVG-Fähre F11 in Berlin.
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Die Fähre F12 fährt auf der Dahme und verbindet die Ortsteile Wendenschloss und Grünau im Südosten Berlins. Die Fähre ist das gesamte Jahr über im Einsatz.
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Die Fähre F21 verkehrt zwischen Schmöckwitz und Krampenburg im Südosten Berlins. Die F21 fährt nur in der Sommersaison von Karfreitag bis zum letzten Sonntag im Oktober.
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Die Anlegestelle Zum Seeblick der Fähre F21.
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Fahrgäste warten auf die Fähre F21.
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Besucher warten an der Anlegestelle der Fähre F23.
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Die Fähre F24 verbindet in der Sommersaison Müggelheim mit Rahnsdorf.
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Auf der 30 Meter langen Strecke der Linie F24 rudert der Fährmann noch selbst.
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Die Anlegestelle der Fähre F24.