Auf etwa 250 Kilometern führt die "Kohle, Wind & Wasser-Tour" durch das Elbe-Elster-Land, vorbei an sehenswerten Zeugnissen der Industriegeschichte. Die Schwarze und die Kleine Elster und ihre Nebenflüsse sind allgegenwertig und lassen nach wie vor die Wassermühlen klappern.
Radtour Kohle-Wind & Wasser
© Tourismusverband Elbe-Elster-Land e.V.
Auf die Spuren der Energiegeschichte begeben sich Radfahrer, die die "Kohle, Wind & Wasser-Tour" im südlichen Brandenburg abfahren.
Mit dem Rad durchs Elbe-Elster-Land
Zwischen prominenten Standorten der Energiegewinnung aus Kohle, Wind und Wasser liegt herrlichste Landschaft: Die Radtour führt durch weites, flaches Land, Wald und Flur, vorbei an Flussläufen und Streuobstwiesen, Städten und Ortschaften. Größere Orte sind Elsterwerda, Bad Liebenwerda, Herzberg, Schönwalde, Sonnenwalde, Lauchhammer und Mühlberg. Informationstafeln an der Rundstrecke erzählen Geschichten zu den einzelnen Energiestandorten und alte Sagen.
Wegbeschaffenheit und Markierung
Die Tour kann von verschiedenen Orten aus gestartet werden. Wem die Tour mit 250 Kilometern zu lang ist, kann auch abkürzen und eine alte Kohlebahntrasse als Streckenteiler benutzen. Die Strecke ist flach bis leicht hügelig und führt überwiegend auf gut ausgebauten Radwegen sowie ruhigen Nebenstraßen entlang. Die Route ist durchgängig ausgeschildert. Das Radwegelogo zeigt eine Mühle, einen rauchenden Schornstein und Wasser.
Informationen
Elsterwerda auf der Karte:
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Anreise:
Mögliche Startpunkte sind Elsterwerda, Finsterwalde, Herzberg, Doberlug-Kirchhain, Bad Liebenwerda, Falkenberg, Lauchhammer und Schlieben.
Mit der Bahn: Der Regionalexpress RE3 fährt nach Elsterwerda.
Mit dem Auto: Nach Elsterwerda gelangt man am besten über die A13 oder B101.