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Theaterbühnen
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Das Deutsch-Jüdisches Theater versteht sich nicht als Theater von Juden für Juden, sondern vielmehr als Vermittler zwischen den Kulturen.
Das Deutsch-Jüdisches Theater würdigt jüdische Persönlichkeiten von Friedrich Hollaender bis Kurt Tucholsky und deren künstlerisches Werk mit aufwändigen Produktionen.
Mit erfolgreichen Sonderveranstaltungen wie «Schabat Schalom – ein Freitagabend bei einer jüdischen Familie» bietet das Theater nicht-jüdischen Menschen einen wahrhaftigen Einblick in die jüdische Welt - fernab der Klischees von in Film und Fernsehen. Ergänzend zum Programm gibt es auch Vorstellungen für Kinder und Jugendliche mit Marionettentheater.
Das Deutsch-Jüdische Theater hat während seines über 20-jährigem Bestehen einige Umzüge und Namensänderungen hinter sich. Seine erste und wieder aktuelle Spielstätte ist das Theater Coupé in Wilmersdorf. Das Theater wurde 2001 unter dem Namen Bimah - hebräisch für "kleine Bühne" von Dan Lahav gegründet. Nach Zwischenstationen im der Filmbühne am Steinplatz, Admiralspalast, am Kurfürstendamm unter dem Namen Theater Größenwahn kehrte das Theater unter seinem aktuellen Namen im Jahr 2017 zurück in das Theater Coupé.
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