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Samariterviertel

  • Friedrichshain - Samariterkiez

    Prachtvoller Altbau in der Bänschstraße

  • Friedrichshain - Samariterkiez

    Bänschstraße

  • Friedrichshain - Samariterkiez

    Blick von der Samariterstraße in die Schreinerstraße

  • Friedrichshain - Samariterkiez

    Samariterstraße

  • Friedrichshain - Samariterkiez

    Rigaer Straße Ecke Proskauer Straße

  • Friedrichshain - Samariterkiez

    Besetztes Haus in der Rigaer Straße

  • Friedrichshain - Samariterkiez

    Café in der Rigaer Straße Ecke Gabelsberger Straße, 2005

Der Kiez präsentiert ein Mosaik aus Alt- und Neubauten, auch bunte Häuser aus der Hausbesetzerzeit sind immer noch vorhanden.

Der Nordkiez oder auch Samariterkiez bzw. Samariterviertel wird begrenzt durch die Frankfurter Allee im Süden, die Petersburger Straße im Westen, den ehemaligen Zentral-Vieh und Schlachthof im Norden und die Ringbahn im Osten.

Samariterkirche und Forckenbeckplatz

Die Bänschstraße, die als Promenade zu beiden Seiten der Samariterkirche den städtebaulichen Mittelpunkt des Kiezes bildet, zeichnet sich durch Jugendstilfassaden aus. Hier ist es ruhiger als im restlichen Friedrichshain. Zur unmittelbaren Naherholung im Kiez gibt es den Forckenbeckplatz, der gern zur sportlichen Betätigung genutzt wird.

Rigaer Straße

In der Rigaer Straße, einstiger Mittelpunkt der Hausbesetzerszene, stehen mehrere Gebäude unter Denkmalschutz. Hier gibt es ein Mosaik aus Alt- und Neubauten, ein paar bunte Häuser aus der "wilden" Zeit sind immer noch vorhanden.

Eigentumswohnungen statt Arbeiterviertel

Mit der Sanierung des Samariterviertels hat sich die soziale Struktur im Kiez stark verändert. Viele alteingesessene Mieter des alten Arbeiterviertels kehrten nicht mehr zurück, Studenten und die urbane Mittelschicht zogen ein. Mittlerweile gilt der Samariterkiez als bürgerliches Viertel - hochpreisige Eigentumswohnungen inklusive.

Aktualisierung: 30. April 2020

Friedrichshain im Portrait