Haus des Lehrers und Kongresshalle

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Das Haus des Lehrers und die Kongresshalle am Berliner Alexanderplatz sind Prestigebauten der DDR. Hinter den denkmalgeschützten Fassaden befinden sich heute Büros und moderne Technik.

Östlich des Alex entstand zwischen 1961 und 1964 an der Stelle des im Krieg zerstörten Lehrervereinshauses das Haus des Lehrers. Markantes Erkennungszeichen des 54-Meter-Betonriesen ist die im Bereich der dritten und vierten Etage umlaufende, 125 Meter lange "Bauchbinde" - ein sieben Meter hoher Fries von Walter Womacka. Die Motive: das gesellschaftliche Leben der DDR. Nach der Sanierung befinden sich nun im ehemaligen Haus des Lehrers Büro- und Geschäftsräume.

Kongresshalle

Die daneben stehende ehemalige Kongresshalle entstand zur gleichen Zeit nach Plänen von Hermann Henselmann, Bernhard Geyer und Jörg Streitparth. Der Kuppelbau beherbergt seit der denkmalgerechten Sanierung bis September 2003 das bcc Berliner Congress Center mit insgesamt 23 Veranstaltungsräumen auf einer Gesamtfläche von rund 10.000 m² und 3.000 m² Ausstellungsfläche.

Größter Veranstaltungsraum und Herzstück des Gebäudes ist der Kuppelsaal, in dem bis zu 1.000 Personen Platz finden. Im bcc finden hochrangige nationale und internationale Kongresse, Tagungen und Messen aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik statt, wie auch Events aus dem Medienbereich.

Adresse und Anfahrt

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 Adresse
Alexanderstraße 11
10178 Berlin
Architekten
Hermann Henselmann, Bernhard Geyer, Jörg Streitparth

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Aktualisierung: 16. Mai 2024