Brecht-Weigel-Museum

Brecht-Weigel-Gedenkstätte

Blick auf den Arbeitsplatz von Bertolt Brecht mit einer alten Reiseschreibmaschine

Einblicke in Leben, Genie und Arbeitsweise von Bertolt Brecht und Helene Weigl: Im Museum im Berliner Brecht-Haus wandelt man auf den Spuren der beiden Künstler.

Das Museum befindet sich in Brechts ehemaliger Wohnung in der Chausseestraße, welche er bis zu seinem Tode mit seiner Frau Helene Weigel bewohnte. Drei Räume sind im Originalzustand erhalten und können besichtigt werden.

Gedenkstätte mit Räumen im Originalzustand

Das Museum eröffnete anlässlich Brechts 80. Geburtstag, am 10. Februar 1978. Besonders spannend sind die beiden Arbeitszimmer Brechts, in welchen er zahlreiche Gespräche mit seinen Schülern führte. Ein weiteres Highlight ist Brechts Nachlassbibliothek mit über 4.000 Werken, die Besuchern des Archivs zur Verfügung stehen.

Bertolt-Brecht- und Helene-Weigel-Archiv im Brecht-Haus

Ebenfalls im Brecht-Haus befinden sich die Archive Bertolt Brechts und Helene Weigels. Besucher können sich dort durch über eine Million Dokumente arbeiten - Manuskripte, Fotos, Arbeitsmaterialien, Notizbücher, Briefe, Tagebücher, Filme und mehr erlauben es, in das Leben des Ausnahmekünstlerpaars einzutauchen.

Adresse, Öffnungszeiten und Kontakt

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 Adresse
Chausseestr. 125
10115 Berlin
Telefon
(030) 200 571 844
Internetadresse
www.adk.de/de/archiv/museen/brecht-weigel-museum
Öffnungszeiten
Die Besichtigung der Arbeits- und Wohnräume ist nur im Rahmen von Führungen zu bestimmten Zeiten möglich: Öffnungszeiten
Eintritt
5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro

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Quelle: Brecht-Weigel-Gedenkstätte, Bearbeitung: berlin.de

Aktualisierung: 9. Dezember 2022