Das Handwerk und die Gewerkschaften rufen beim Girls' Days alljährlich vor allem junge Frauen auf, ihren künftigen Beruf nicht nach dem traditionellen Rollenmuster von Mann und Frau auszuwählen.
Seher (l) und Eylem lernen im Oberstufenzentrum Hans-Böckler das Handwerk Metalltechnik. Das Handwerk und die Gewerkschaften rufen anlässlich des Girls' Days am Donnerstag vor allem junge Frauen auf, ihren künftigen Beruf nicht nach dem traditionellen Rollenmuster von Mann und Frau auszuwählen. Jenseits der frauendominierten Berufe gebe es für sie bessere Zukunftschancen und mehr Geld zu verdienen.
Astrid-Sabine Busse (r, SPD), Berlins Bildungssenatorin, besucht im Oberstufenzentrum Hans-Böckler eine Willkommensklasse für schutzsuchende SchülerInnen aus der Ukraine.
Schülerinnen informieren sich beim Girls' Day 2022 im Bundesministerium der Verteidigung über die Arbeit bei der Bundeswehr. Der jährlich stattfindende Aktionstag soll Schülerinnen für Berufsfelder begeistern, die junge Frauen im Prozess der Berufsorientierung eher selten in Betracht ziehen.
Christine Lambrecht (r, SPD), Bundesministerin der Verteidigung, und Margaretha Sudhof (l), Staatssekretärin im Bundesministerium der Verteidigung, stehen zusammen mit den Teilnehmerinnen beim Girls'Day 2022 im Bundesministerium der Verteidigung für ein Gruppenbild zusammen.