Grenzsoldaten der DDR und US-Militärpolizisten sichern nahe des Checkpoint Charlie an der Charlottenstraße im Bezirk Kreuzberg die Mauer, nachdem von West-Berliner Seite aus ein Sprengstoffanschlag verübt wurde, bei dem ein zwei Meter mal 1,6 Meter großes Loch in die Mauer gerissen wurde.
Menschen blicken vom Osteingang des Reichstagsgebäudes über die Berliner Mauer. Vor dem jetzigen Sitz der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft, patrouillierten zu der Zeit noch Grenzsoldaten der DDR. Heute parken hier die Autos der Abgeordneten.
Grenzsoldaten der DDR streichen die Mauer an der Sebastianstraße im Bezirk Kreuzberg mit weißer Farbe an. Im Hintergrund der Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße.
Grenzsoldaten der DDR und US-Militärpolizisten sichern nahe des Checkpoint Charlie an der Charlottenstraße im Bezirk Kreuzberg die Mauer, nachdem von West-Berliner Seite aus ein Sprengstoffanschlag verübt wurde, bei dem ein zwei Meter mal 1,6 Meter großes Loch in die Mauer gerissen wurde.
Grenzsoldaten der DDR und US-Militärpolizisten sichern nahe des Checkpoint Charlie an der Charlottenstraße im Bezirk Kreuzberg die Mauer, nachdem von West-Berliner Seite aus ein Sprengstoffanschlag verübt wurde, bei dem ein zwei Meter mal 1,6 Meter großes Loch in die Mauer gerissen wurde.
Grenzsoldaten der DDR und US-Militärpolizisten sichern nahe des Checkpoint Charlie an der Charlottenstraße im Bezirk Kreuzberg die Mauer, nachdem von West-Berliner Seite aus ein Sprengstoffanschlag verübt wurde, bei dem ein zwei Meter mal 1,6 Meter großes Loch in die Mauer gerissen wurde.
Grenzsoldaten der DDR streichen die Mauer an der Sebastianstraße im Bezirk Kreuzberg mit weißer Farbe an. Im Hintergrund der Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße.
Grenzsoldaten der DDR streichen die Mauer an der Sebastianstraße im Bezirk Kreuzberg mit weißer Farbe an. Rechts West Berlin mit den Häusern in Kreuzberg.
Grenzsoldaten der DDR sitzen hinter der Berliner Mauer, während ein Soldat auf einer Leiter die Situation im Lenne-Dreieck auf West-Berliner Seite beobachtet. Das Lenne-Dreieck wurde damals aus Protest gegen den hier vom Senat beabsichtigten Schnellstraßenbau besetzt. Bei der Räumung des Geländes am 1. Juli 1988 flüchteten mehr als 180 der Besetzer über die Mauer nach Ost-Berlin, das sie wenig später über die üblichen Grenzübergänge wieder verließen.
Zugemauertes Untergeschoss eines Wohnhauses in der Bernauer Straße bildet die Grenze zwischen West- und Ost-Berlin. Türen und Fenster sind zugemauert, sind gleichzeitig Grenzanlage und gehören zur Berliner Mauer.
Die Versöhnungskirche an der Bernauer Straße im Stadtteil Wedding steht mitten im Todesstreifen an der Grenze zwischen West- und Ost-Berlin. Im Januar 1985 wird sie gesprengt.