Bilder vom Kunstwerk «Monument» des Künstlers Manaf Halbouni. Die Schrottbusse stehen vor dem Brandenburger Tor und sind Teil des «Berliner Herbstsalons» des Maxim Gorki Theaters. Das Kunstwerk soll an den Krieg in Syrien erinnern, wo Busse als Schutzwall aufgerichtet wurden.
Ausrangierte Busse stehen am 10.11.2017 in Berlin vor dem Brandenburger Tor. Das Werk «Monument» des Deutsch-Syrers Halbouni soll an drei im syrischen Aleppo zum Schutz vor Heckenschützen aufgestellte Busse erinnern. Bewohner einer Straße in der vom Bürgerkrieg zerstörten Stadt hatten sich dahinter in Sicherheit gebracht.
Ausrangierte Busse ragen am 10.11.2017 in Berlin zwischen den Säulen des Brandenburger Tores in den Himmel. Das Werk «Monument» des Deutsch-Syrers Halbouni soll an drei im syrischen Aleppo zum Schutz vor Heckenschützen aufgestellte Busse erinnern. Bewohner einer Straße in der vom Bürgerkrieg zerstörten Stadt hatten sich dahinter in Sicherheit gebracht.
Ausrangierte Busse werden am 10.11.2017 in Berlin vor dem Brandenburger Tor senkrecht aufgestellt. Das Werk «Monument» des Deutsch-Syrers Halbouni soll an drei im syrischen Aleppo zum Schutz vor Heckenschützen aufgestellte Busse erinnern. Bewohner einer Straße in der vom Bürgerkrieg zerstörten Stadt hatten sich dahinter in Sicherheit gebracht.
Ausrangierte Busse werden am 10.11.2017 in Berlin vor dem Brandenburger Tor senkrecht aufgestellt. Das Werk «Monument» des Deutsch-Syrers Halbouni soll an drei im syrischen Aleppo zum Schutz vor Heckenschützen aufgestellte Busse erinnern. Bewohner einer Straße in der vom Bürgerkrieg zerstörten Stadt hatten sich dahinter in Sicherheit gebracht.
Zwei ausrangierte Busse werden am 10.11.2017 in Berlin vor dem Brandenburger Tor aufgestellt. Sie sind Bestandteil des Monument des deutsch-syrischen Künstlers Manaf Halbouni. Er sieht seine Skulptur, die aus insgesamt drei Schrottbussen bestehen wird, als Mahnmal gegen Krieg und Terror.
Ausrangierte Busse werden am 10.11.2017 in Berlin vor dem Brandenburger Tor senkrecht aufgestellt. Das Werk «Monument» des Deutsch-Syrers Halbouni soll an drei im syrischen Aleppo zum Schutz vor Heckenschützen aufgestellte Busse erinnern. Bewohner einer Straße in der vom Bürgerkrieg zerstörten Stadt hatten sich dahinter in Sicherheit gebracht.
Zwei ausrangierte Busse werden am 10.11.2017 in Berlin vor dem Brandenburger Tor aufgestellt. Sie sind Bestandteil des Monuments des deutsch-syrischen Künstlers Manaf Halbouni. Er sieht seine Skulptur, die aus insgesamt drei Schrottbussen bestehen wird, als Mahnmal gegen Krieg und Terror.