Leere Bahnsteige und Gleise, die Signale stehen auf Rot: Bilder aus Berlin vom ersten Tag des bisher längsten Streiks in der Geschichte der Deutschen Bahn.
Die Sonne geht am 05.05.2015 hinter den leeren Bahngleisen im Hauptbahnhof in Berlin auf. Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihre Mitglieder aufgerufen, beim bisher längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn die Züge bis zum Sonntagmorgen um 9.00 Uhr stehen zu lassen.
Ein Reisender wartet am 05.05.2015 im Hauptbahnhof in Berlin auf seinen Zug. Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihre Mitglieder aufgerufen, beim bisher längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn die Züge bis zum Sonntagmorgen um 9.00 Uhr stehen zu lassen.
Eine Reisende wartet am 05.05.2015 im Hauptbahnhof in Berlin auf ihren Zug. Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihre Mitglieder aufgerufen, beim bisher längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn die Züge bis zum Sonntagmorgen um 9.00 Uhr stehen zu lassen.
Leere Bahnsteige und Gleise sind am 05.05.2015 im Hauptbahnhof in Berlin zu sehen. Die Lokführer der Gewerkschaft GDL wollen in Deutschland fast eine Woche lang streiken - auch die Berliner S-Bahn ist betroffen.
Signalleuchten stehen am 05.05.2015 vor dem Hauptbahnhof in Berlin im Sonnenaufgang auf Rot. Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihre Mitglieder aufgerufen, beim bisher längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn die Züge bis zum Sonntagmorgen um 9.00 Uhr stehen zu lassen.
Eine Regionalbahn fährt am 05.05.2015 an wartenden Reisenden im Hauptbahnhof in Berlin vorbei. Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihre Mitglieder aufgerufen, beim bisher längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn die Züge bis zum Sonntagmorgen um 9.00 Uhr stehen zu lassen.
Der Schriftzug "S-Bahn vom GDL-Streik betroffen" steht am Morgen des 05.05.2015 auf dem Bahnhof Ostkreuz in Berlin auf der Anzeigetafel der S-Bahn. Im Hintergrund stehen die Signale auf Rot. Wegen des Streiks der Lokführer kommt es zu Einschränkungen im Berliner S-Bahnverkehr. Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihre Mitglieder aufgerufen, beim bisher längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn die Züge bis zum Sonntagmorgen um 9.00 Uhrstehen zu lassen.
Die Sonne geht am 05.05.2015 hinter den leeren Bahngleisen im Hauptbahnhof in Berlin auf. Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihre Mitglieder aufgerufen, beim bisher längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn die Züge bis zum Sonntagmorgen um 9.00 Uhr stehen zu lassen.
Eine S-Bahn fährt am Morgen des 05.05.2015 in Berlin in den Bahnhof Warschauer Straße ein. Wegen des Streiks der Lokführer kommt es wegen des damit verbundenen Notfahrplans zu Einschränkungen im Berliner S-Bahnverkehr. Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihre Mitglieder aufgerufen, beim bisher längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn die Züge bis zum Sonntagmorgen um 9.00 Uhr stehen zu lassen.
Rot gefärbt ist der Himmel am Morgen des 05.05.2015 über den S-Bahnschienen vor dem Bahnhof Ostkreuz in Berlin. Wegen des Streiks der Lokführer und dem damit verbundenen Notfahrplan der Berliner S-Bahn kommt es zu Einschränkungen im Öffentlichen Nahverkehr. Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihre Mitglieder aufgerufen, beim bisher längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn die Züge bis zum Sonntagmorgen um 9.00 Uhrstehen zu lassen.
Eine Reisende geht am 05.05.2015 durch den Hauptbahnhof in Berlin. Lokführer der Gewerkschaft GDL wollen in Deutschland fast eine Woche lang streiken - auch die Berliner S-Bahn ist betroffen.
Reisende warten am 05.05.2015 im Hauptbahnhof in Berlin auf ihren Zug. Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihre Mitglieder aufgerufen, beim bisher längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn die Züge bis zum Sonntagmorgen um 9.00 Uhr stehen zu lassen.
Ein Signal steht am Morgen des 05.05.2015 in Berlin auf der Bahnstrecke zwischen den Bahnhöfen Ostkreuz und Warschauer Straße auf Rot. Die Lokführergesellschaft GDL hat ihre Mitglieder aufgerufen, beim bisher längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn die Züge bis zum Sonntagmorgen 09.00 Uhr stehen zu lassen.