Schlossparktheater
Seit 1804 feierten viele deutschsprachige Erstaufführungen zeitgenössischer Dramatiker im Schlossparktheater Premiere.
© Brinkhoff/Mögenburg
Einst im neoklassizistischen Stil als Wirtschaftstrakt des benachbarten Wrangel-Schlösschens errichtet, wurde es 1921 als Theater umgebaut.
© Roswitha Wilhelm
Ab 1945 führte Boleslaw Barlog das 440-Plätze Haus einer ruhmreichen Theaterzeit entgegen: Hildegard Knef, Klaus Kinski und Martin Held gehörten zum Ensemble.
© Roswitha Wilhelm
Viele Deutschsprachige Erstaufführungen berühmter zeitgenössischer Dramatiker, z.B. Samuel Becketts „Warten auf Godot“, feierten hier ihre Premiere.
© Roswitha Wilhelm
1950 erhielt das Schlossparktheater den Rang eines Staatstheaters und diente dem Schiller Theater als Kleines Haus.
© Roswitha Wilhelm
Nach der Schließung der Staatlichen Schauspielbühnen 1993 wurde das Schlossparktheater als Privattheater mit staatlichen Zuschüssen betrieben.
© Roswitha Wilhelm
2003 wurde die Leitung des Hauses vom Senat erneut ausgeschrieben. Andreas Gergen und Gerald Michel erhielten den Zuschlag für die Bespielung des Hauses ab Oktober 2004.
Weitere aktuelle Fotostrecken
Jubiläum: 35 Jahre Mauerfall
© dpa
Festival of Lights 2024
© dpa
IFA 2024
© Markus Braumann
Lange Nacht der Museen 2024
© dpa
Rave the Planet 2024
© dpa
Berlin erleben
Zuckerwatte, Karussells und Livemusik: Die beliebtesten Volksfeste Berlins.
mehr
© visitBerlin/Dagmar Schwelle
Köstlichkeiten aus aller Welt: Food-Festivals in Berlin.
mehr
Das Berlin-Programm für das Wochenende in der Hauptstadt.
mehr
Herbstliche Spaziergänge, entspannte Kinoabende, Halloweenkostüme und
mehr
Die besten Events und Tipps für eine tolle Zeit an der frischen Berliner Luft.
mehr
Tipps für die kleinen Entdecker, Leseratten und Spielkinder der Stadt.
mehr