Die Neue Nationalgalerie in Berlin zeigt mit «Gerhard Richter. 100 Werke für Berlin» erstmals 100 Werke von Gerhard Richter, die der Nationalgalerie von der Stiftung des Künstlers mit einem langfristigen Leihvertrag übertragen worden sind.
Das Werk «Strip» (2013/2016) des Künstlers Gerhard Richter, aufgenommen in der Ausstellung «Gerhard Richter. 100 Werke für Berlin» in der Neuen Nationalgalerie.
Ein Mann filmt in der Ausstellung «Gerhard Richter. 100 Werke für Berlin» in der Neuen Nationalgalerie das Werk «Tante Marianne», das den Künstler als Baby und seine Tante, die von Nazis ermordet wurde, zeigt.
Besucherinnen sind in einer Spiegelung bei der Vorbesichtigung der Ausstellung «Gerhard Richter. 100 Werke für Berlin» in der Neuen Nationalgalerie vor dem Werk «Birkenau»-Zyklus (2014) des Künstlers Gerhard Richter zu sehen.
Die Werke «Tante Marianne» (1965/2019, r), das den Künstler als Baby und seine Tante, die von Nazis ermordet wurde, zeigt und «Schwarz, Rot, Gold» (1999) sind in der Ausstellung «Gerhard Richter. 100 Werke für Berlin» in der Neuen Nationalgalerie zu sehen.
Die Werke «Spiegel, grau» (1991, l) und «Antelio Glas» (2002) sind in der Ausstellung «Gerhard Richter. 100 Werke für Berlin» in der Neuen Nationalgalerie zu sehen.