Das Deutsche Historischen Museum befasst sich in der Ausstellung «Die Liste der "Gottbegnadeten". Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik» mit renommierten Protagonisten des nationalsozialistischen Kunstbetriebs. Viele dieser Künstler machten auch nach 1945 weiterhin Karriere.
Ein Journalist dokumentiert im Deutschen Historischen Museum in der Ausstellung «Die Liste der "Gottbegnadeten". Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik» ein Gemälde mit dem Titel «Das letzte Gefecht der Bismarck» von Claus Bergen aus dem Jahr 1949.
Eine Frau geht im Deutschen Historischen Museum durch die Ausstellung «Die Liste der "Gottbegnadeten". Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik».
Ein Mann geht im Deutschen Historischen Museum durch die Ausstellung «Die Liste der "Gottbegnadeten". Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik» an einem 26-teiligem Zyklus von Werner Peiner mit dem Titel «Dämonen der Stunde» vorbei.
Eine Frau geht im Deutschen Historischen Museum durch die Ausstellung «Die Liste der "Gottbegnadeten". Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik» und betrachtet "Pallas Athene" von Arno Breker aus dem Jahr 1956/57.
Ein Journalist dokumentiert im Deutschen Historischen Museum in der Ausstellung «Die Liste der "Gottbegnadeten". Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik» ein Bronzemodell der Fortuna für die Kuppel des Charlottenburger Schlosses von Richard Scheibe.
Ein Mann geht im Deutschen Historischen Museum durch die Ausstellung «Die Liste der "Gottbegnadeten". Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik» und betrachtet ein Gemälde mit dem Titel «Das letzte Gefecht der Bismarck» von Claus Bergen aus dem Jahr 1949. Im Vordergrund zwei Büsten, Peter und Irene Ludwig von Arno Breker.