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Spätgotik

«Spätgotik. Aufbruch in die Neuzeit» wird von Pfingsten an bis Anfang September 2021 in den Ausstellungsräumen der Gemäldegalerie gezeigt.

  • Spätgotik (1)

    Ein Mann betrachtet während eines Pressetermins vor der Ausstellung "Spätgotik. Aufbruch in die Neuzeit" Gemälde aus der Reihe der Kreuztragung Christi aus der Karlsruher Passion aus dem Jahr 1450.

  • Spätgotik (4)

    Menschen gehen während eines Pressetermins vor der Ausstellung "Spätgotik. Aufbruch in die Neuzeit" an Gemälden von Hans Multischer, die auf Flügeln des Wurzacher Altars aus dem Jahr 1437 gemalt sind, vorbei.

  • Spätgotik (2)

    Menschen betrachten während eines Pressetermins vor der Ausstellung "Spätgotik. Aufbruch in die Neuzeit" ein Gemälde eines Kölner Meisters mit dem Titel "Der Liebeszauber" aus dem Jahr 1470.

  • Spätgotik (3)

    Menschen betrachten während eines Pressetermins vor der Ausstellung "Spätgotik. Aufbruch in die Neuzeit" ein Gemälde von Hans Multischer auf einem Flügel des Wurzacher Altars aus dem Jahr 1437.

  • Spätgotik (1)

    Michael Eissenhauer, Generaldirektor der Staatlichen Museen, betrachtet während eines Pressetermins vor der Ausstellung "Spätgotik. Aufbruch in die Neuzeit" ein Modell des Palant-Altars aus Köln aus dem Jahr 1435.

  • Spätgotik (2)

    Menschen gehen während eines Pressetermins vor der Ausstellung "Spätgotik. Aufbruch in die Neuzeit" in die Ausstellungsräume der Gemäldegalerie.

  • Spätgotik (5)

    Ein Mann betrachtet während eines Pressetermins vor der Ausstellung "Spätgotik. Aufbruch in die Neuzeit" eine Holzstatue aus dem 15. Jahrhundert.

  • Spätgotik (6)

    Michael Eissenhauer, Generaldirektor der Staatlichen Museen, erläutert während eines Pressetermins vor der Ausstellung "Spätgotik. Aufbruch in die Neuzeit" ein Gemälde von Konrad Witz mit dem Titel "Die Verkündung an Maria" aus dem Jahr 1440.