Zum Ende des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren, präsentiert die Ausstellung im Reichstag Arbeiten internationaler Künstler, die damit ein Zeichen für den Frieden setzen möchten. Die Ausstellung ist vom 10. November 2018 bis 6. Januar 2019 im Rahmen von Führungen durch den Bundestag zu sehen.
Ein Exponat in der Form einer Bombe mit dem Titel "Product of Sanctification" des neuseeländischen Künstlers David McCracken steht bei der Ausstellung "1914/1918 - Not Then, Not Now, Not Never" in der Abgeordnetenlobby des Reichstagsgebäudes.
Monica Bonvicini, Künstlerin aus Italien, steht vor der Eröffnung der Ausstellung "1914/1918 - Not Then, Not Now, Not Never" in der Abgeordnetenlobby des Reichstagsgebäudes neben ihrem Kunstwerk "Cut, Cut, not Paste", das Ketten neben einem Bolzenschneider auf einem Baumstumpf präsentiert.
Eine hölzerne Vogelfigur in einer Glasvitrine mit dem Titel "Memory" steht als Exponat der tschechischen Künstlerin Jana Zelibska bei der Ausstellung "1914/1918 - Not Then, Not Now, Not Never" in der Abgeordnetenlobby des Reichstagsgebäudes.
Der ukrainische Künstler Aljoscha steht vor seiner Installation mit der Beschreibung "Tortured larva of the human being an its bioethical transsubstantiation" in der Abgeordnetenlobby des Reichstagsgebäudes und gibt ein Interview.
Eine Medaille liegt als Teil eines Exponats der kanadischen Künstlerin Jana Sterbek bei der Ausstellung "1914/1918 - Not Then, Not Now, Not Never" in Erde.
Ein mit roter Acrylfarbe bemalter Holzblock des österreichischen Künstlers Nitsch steht in der Ausstellung "1914/1918 - Not Then, Not Now, Not Never" in der Abgeordnetenlobby des Reichstagsgebäudes.