Die Ausstellung "Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland" zeigt die spektakulärsten Funde der vergangenen 20 Jahre aus ganz Deutschland. Mehr als 1000 Ausstellungsstücke aus allen Bundesländern von der Himmelsscheibe von Nebra bis zur antiken Hafenmauer des römischen Köln werden präsentiert.
Die ca. 40 000 Jahre alte Venus vom Hohle Fels steht in einer Vitrine in der Ausstellung "Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland" im Martin-Gropius-Bau. Gezeigt werden die spektakulärsten Funde der vergangenen 20 Jahre aus ganz Deutschland.
Ausstellungsbesucher betrachten eine Spundwand aus dem 1. Jh. n. Chr., die in der Ausstellung "Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland" im Martin-Gropius-Bau zu sehen ist. Gezeigt werden die spektakulärsten Funde der vergangenen 20 Jahre aus ganz Deutschland.
Besucher laufen in der Ausstellung "Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland" an der Himmelsscheibe von Nebra, die geschützt in einer Glasvitrine steht und an Goldhüte aus der Bronzezeit vorbei. Gezeigt werden die spektakulärsten Funde der vergangenen 20 Jahre aus ganz Deutschland.
Matthias Wemhoff (r), Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin, und Udo Recker (l), Archäologe beim Landesamt für Denkmalpflege Hessen, betrachten im Gropius-Bau einen 2000 Jahre alten Pferdekopf aus vergoldeter Bronze.
Ein Mann geht in der Ausstellung "Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland" an einer ausgestellten Grube mit Funden zweier Rinderskelette aus dem Jahr 3100 v.Chr. vorbei. Gezeigt werden die spektakulärsten Funde der vergangenen 20 Jahre aus ganz Deutschland. Mehr als 1000 Ausstellungsstücke aus allen Bundesländern von der Himmelsscheibe von Nebra bis zur antiken Hafenmauer des römischen Köln werden präsentiert.