Blutiger Boden. Die Tatorte des NSU

Der Martin-Gropius-Bau zeigt die Ausstellung "Blutiger Boden. Die Tatorte des NSU" von Regina Schmeken. Gezeigt werden bis zum 29. Oktober 2017 Fotos, auf denen die Tatorte der rechtsextremen terroristischen Vereinigung zu sehen sind.

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Zwei Frauen sitzen am 28. Juli 2017 im Martin-Gropius-Bau in der Ausstellung "Blutiger Boden. Die Tatorte des NSU" von Regina Schmeken. Innerhalb von sieben Jahren ermordeten NSU-Mitglieder zehn Menschen in verschiedenen deutschen Städten. Gezeigt werden bis zum 29. Oktober 2017 Fotos, auf denen die Tatorte der rechtsextremen terroristischen Vereinigung zu sehen sind.
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Ein Mann fotografiert am 28. Juli 2017 im Martin-Gropius-Bau in der Ausstellung "Blutiger Boden. Die Tatorte des NSU" von Regina Schmeken. Innerhalb von sieben Jahren ermordeten NSU-Mitglieder zehn Menschen in verschiedenen deutschen Städten.
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Besucher stehen am 28. Julli 2017 im Martin-Gropius-Bau vor der Tür zur Ausstellung "Blutiger Boden. Die Tatorte des NSU" von Regina Schmeken. Innerhalb von sieben Jahren ermordeten NSU-Mitglieder zehn Menschen in verschiedenen deutschen Städten.
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Ein Mitarbeiter geht am 28. Juli 2017 im Martin-Gropius-Bau durch die Ausstellung "Blutiger Boden. Die Tatorte des NSU" von Regina Schmeken. Innerhalb von sieben Jahren ermordeten NSU-Mitglieder zehn Menschen in verschiedenen deutschen Städten.
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Die Fotografin Regina Schmeken, aufgenommen am 28. Juli 2017 im Martin-Gropius-Bau vor einer Pressekonferenz zu ihrer Ausstellung "Blutiger Boden. Die Tatorte des NSU". Innerhalb von sieben Jahren ermordeten NSU-Mitglieder zehn Menschen in verschiedenen deutschen Städten.