Das Ägyptische Museum präsentiert "China und Ägypten. Wiegen der Welt". Erstmals werden in einer Ausstellung die beiden alten Hochkulturen China und Ägypten verglichen und dadurch die Unterschiede und Gemeinsamkeiten ihrer Schriften, Totenkulte, Alltagsleben, Glaubenswelten und Herrschaftsformen sichtbar gemacht.
Blick auf eine Mumienmaske der Ta-Scherit-en-Hor (323-30 v. Chr.) in der Ausstellung "China und Ägypten. Wiegen der Welt" am 05. Juli 2017 im Neuen Museum. Die Ausstellung läuft bis zum 3. Dezember 2017.
Ein Fotograf macht ein Foto von einer Statuette des Gottes Thot (664-332 v. Chr.) in der Ausstellung "China und Ägypten. Wiegen der Welt" am 05. Juli 2017 im Neuen Museum.
Blick auf eine Doppelstatue des Nefer-hor und seiner Ehefrau Wjaj (1292-1070 v. Chr.) in der Ausstellung "China und Ägypten. Wiegen der Welt" am 05. Juli 2017 im Neuen Museum.
Blick auf eine Mumienmaske der Ta-Scherit-en-Hor (323-30 v. Chr.) in der Ausstellung "China und Ägypten. Wiegen der Welt" am 05. Juli 2017 im Neuen Museum.
Blick auf Kanopen in Gestalt der vier Horussöhne (1070-940 v. Chr.) in der Ausstellung "China und Ägypten. Wiegen der Welt" am 05. Juli 2017 im Neuen Museum.
Blick auf einen Anthropomorphen Sargdeckel des Königlichen Schreibers und Vorstehers der beiden Scheunen Sa-Iset (1279-1213 v. Chr.) in der Ausstellung "China und Ägypten. Wiegen der Welt" am 05. Juli 2017 im Neuen Museum.